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4. Januar 2024

Letzte Aktualisierung

1.4.2024

05 MIN.

Content-Erstellung für Conversions: Ein Leitfaden zur Steigerung der Affiliate-Verkäufe online

Als digitaler Vermarkter haben Sie wahrscheinlich schon einmal den Satz "Content is King" gehört, und wenn Sie als Affiliate-Vermarkter Ihre Umsätze steigern möchten, ist die Erstellung großartiger Inhalte das A und O. Entdecken Sie unseren vollständigen Leitfaden zur Steigerung der Affiliate-Verkäufe online!

Natasha Hylton

Natasha Hylton

Content-Erstellung für Conversions: Ein Leitfaden zur Steigerung der Affiliate-Verkäufe online
Inhalt

Als digitaler Vermarkter haben Sie wahrscheinlich schon einmal den Satz "Content is King" gehört, und wenn Sie als Affiliate-Vermarkter Ihre Verkäufe ankurbeln wollen, ist die Erstellung großartiger Inhalte das A und O. Heutzutage reicht es nicht mehr aus, Ihren Affiliate-Link einfach zu kopieren und einzufügen. Die durchschnittliche Person verbringt etwa 7 Stunden pro Tag damit, Inhalte zu konsumieren. Wenn Sie also wollen, dass Ihre Inhalte herausstechen, müssen Sie zielgerichtete und fesselnde Inhalte erstellen, die Ihr Publikum fesseln und Ihnen diese Konversionen bescheren.

Zu Beginn Ihrer Affiliate-Marketing-Karriere empfehlen wir eine Mischung aus digitalen Marketingpraktiken wie Content-Marketing, Social-Media-Marketing, E-Mail-Listen und SEO-Optimierung, um alle verfügbaren Möglichkeiten gründlich zu erkunden. Sind Sie bereit, diese Konversionen zu erzielen und den Umsatz zu steigern? Hier finden Sie einige Tipps für die Erstellung einer erfolgreichen Affiliate-Marketing-Kampagne.

 SEO für Affiliate-Erfolg

Bildquelle: Canva 

Eine solide SEO-Strategie ist einer der ersten Schritte bei der Entwicklung eines erfolgreichen Affiliate-Marketing-Plans. Es ist schön und gut, Inhalte zu erstellen, aber es ist alles umsonst, wenn niemand sie sehen kann. Bevor Sie sich mit der Erstellung von Inhalten befassen, müssen Sie sich in die Gedanken Ihrer Zielgruppe hineinversetzen und herausfinden, woran sie interessiert ist.

Sie können dies tun, indem Sie eine Keyword-Recherche durchführen, um eine bessere Vorstellung davon zu bekommen, welche Themen und Produkte derzeit beliebt sind. Wir empfehlen kostenlose SEO-Tools wie Google Keyword Planner oder Google Trends. Wenn Sie zum Beispiel ein Affiliate-Vermarkter sind, der sich auf Technologie und Multimedia spezialisiert hat, können Sie mit einer Suchanfrage wie "Technologie" beginnen. Versuchen Sie es dann mit gezielteren Long-Tail-Keywords wie "kabellose Kopfhörer" oder "Bluetooth-Lautsprecher", um das Suchvolumen zu ermitteln und zu sehen, ob sich der Suchinhalt verbessern lässt und wie Sie das Produkt vermarkten können.

Sie können auch breite und phrasenartige Übereinstimmungen berücksichtigen, um ein breiteres Netz auszuwerfen und mehr Menschen zu erreichen. Die organische Suche ist der beliebteste und kosteneffizienteste Kanal für die Verbreitung von Inhalten. Wenn Sie also über fundierte Kenntnisse im Bereich SEO verfügen und wissen, wie Sie den organischen Traffic nutzen können, haben Sie beim Affiliate-Marketing einen Vorsprung. In der Anfangsphase können Sie auch davon profitieren, dass Sie auf Keywords mit geringerem Volumen und geringerem Wettbewerb abzielen, und Sie können daraus Kapital schlagen, indem Sie Inhalte erstellen, die sich von der Masse abheben. 

Der Aufbau einer soliden SEO-Strategie für Ihr Affiliate-Marketing-Geschäft ist eine langfristige Investition, und es kann eine Weile dauern, bis sich die Konversionen einstellen. Nichtsdestotrotz zeigen Studien, dass SEO langfristig dreimal so viele Leads wie die bezahlte Suche erzeugt, was wichtig ist, wenn Sie nicht zu viel Geld im Voraus investieren wollen. Die Kenntnis Ihrer Nische und der Schlüsselwörter, auf die Sie abzielen, ist der erste Schritt zur Erstellung eines großartigen Content-Strategieplans für das Affiliate-Marketing. Der nächste Schritt besteht darin, zu entscheiden, welche Art von Inhalten am besten zu Ihrer Zielgruppe passt und welche am besten geeignet sind, Ihre Affiliate-Links zu fördern.

Bildquelle: Affilimate.de

Ideen für Inhalte: Fallstudien und Produktbewertungen 

Eine der bewährten Möglichkeiten, ein Produkt zu bewerben, ist das Verfassen von Produktbewertungen oder Fallstudien. Laut BrightLocal vertrauen 49 % der Verbraucher Online-Bewertungen genauso sehr wie persönlichen Empfehlungen. Wenn Sie einen Blog haben, ist es einfach, eine Produktbesprechung in Ihren Redaktionskalender einzubauen, und es ist ein Gewinn für Sie selbst und auch für die Marke, besonders wenn Ihre Besprechung positiv ausfällt. Die Menschen lieben es, von Erfahrungen mit einem Produkt aus erster Hand zu hören, da dies authentischer und weniger verkaufsorientiert wirkt.

Eine weitere Möglichkeit, für ein Produkt zu werben, besteht darin, Vergleichsseiten und "Alternativen zu"-Inhalte auf Ihrer Website zu erstellen, auf denen Sie Ihr Partnerprodukt als billigere oder effizientere Alternative zu den Produkten in dieser Nischenkategorie positionieren können. Dies ist effektiv, weil Ihre Leser das Gefühl haben, dass sie eine ausgewogene Sicht auf zwei Produkte erhalten und es weniger voreingenommen und aufdringlich gegenüber einem Produkt erscheint. 

Ideen für Inhalte: "How to"-Artikel und Video-Tutorials

Affiliates können auch "How-to-Artikel" verwenden, um für Dienstleistungen und Produkte zu werben. Demand Sage berichtet, dass 65 % der Affiliate-Vermarkter Blogs nutzen, um Besucher anzulocken. Versuchen Sie bei der Erstellung von Inhalten, diese so zu wählen, dass sie Ihr Publikum entweder weiterbilden, informieren oder unterhalten. Sie können Anleitungen in verschiedenen Formaten erstellen, die diese Inhalte in vielen verschiedenen Formaten wiederverwenden, z. B. als lehrreiche Instagram- und Facebook-Reels und Instagram-Karussellbeiträge.

Diese Art von Artikeln kann auch erweitert und später in längere Inhalte wie ein ebook umgewandelt werden. 

Bildquelle: Canva 

Im Laufe der Jahre hat sich das Marketing von Videoinhalten im Bereich des digitalen Marketings explosionsartig entwickelt, und über 91 % der Verbraucher bevorzugen es gegenüber anderen Formen von Inhalten. In der Regel sind kurze oder lange Videos ansprechender als textbasierte Marketingmaßnahmen. Die Verbraucher bevorzugen Videos, da sie leichter zu verdauen sind und man eine Reihe von Emotionen und Tönen erleben kann.

Und für Affiliate-Vermarkter könnte es von Vorteil sein, Videoinhalte in ihre allgemeine Marketingstrategie einzubinden, denn 92 % der Vermarkter, die Videos einsetzen, geben an, dass sie einen positiven ROI erzielt haben, seit sie diese in ihre integrale Strategie aufgenommen haben (Hubspot). Video-Tutorials eignen sich hervorragend für visuelle Lernende, da sie das Produkt oder die Dienstleistung in Aktion sehen, abspielen und gleichzeitig in ihrem eigenen Tempo wieder ansehen können. Viele Websites wie YouTube bieten auch Community-Kanäle und Kommentarbereiche, in denen potenzielle Kunden mit dem Ersteller in Kontakt treten und in Echtzeit Fragen stellen können. 

E-Mail-Marketing für Affiliates 

Bildquelle: Canva 

Ein beliebter Ansatz für das Affiliate Content Marketing ist der Versand von E-Mails und die Erstellung von Newslettern. Dies ist am effektivsten, wenn Sie eine Online-Community aufgebaut haben, die Ihr Partnerprodukt bei Ihrem Publikum bewirbt. Auf der Grundlage von Daten können Sie Ihre Zielgruppe in verschiedene Kategorien einteilen und sie mit Produkten ansprechen, von denen Sie glauben, dass sie ihnen aufgrund ihres Engagements mit Ihren anderen E-Mails gefallen würden. Wenn Sie einen Newsletter versenden, entscheiden Sie, wie häufig Sie Ihre Zielgruppe kontaktieren möchten: täglich, wöchentlich oder monatlich.

Um eine erfolgreiche E-Mail-Marketingkampagne durchzuführen, können Sie verschiedene Strategien mit Ihrem Publikum testen. Achten Sie trotzdem darauf, dass die E-Mails eine persönliche Note haben. Wenn Sie Ihre Zielgruppe in der Betreffzeile namentlich ansprechen und einen Gutschein in der E-Mail anbieten, entsteht ein Gefühl der Exklusivität und die Wahrscheinlichkeit einer Konversion steigt. Eine weitere Möglichkeit ist die Erstellung von Mini-Produktanleitungen, das Einfügen eines kurzen Videos in den Newsletter oder die Weiterleitung Ihrer Zielgruppe auf eine spezielle Landing Page für Ihr Produkt, die den Traffic auf Ihre eigene Website lenken könnte. Was auch immer Sie in Ihre E-Mail schreiben, seien Sie prägnant und spezifisch, um sicherzustellen, dass sie einen Wert hat.

Sie werden keine gute Klickrate (CTR) oder Öffnungsrate erzielen, wenn Ihre Betreffzeilen spammig wirken und Sie wenig bis gar keinen Kontext über das von Ihnen angebotene Produkt oder die Dienstleistung liefern. Behalten Sie immer die Probleme Ihrer Zielgruppe im Hinterkopf und versuchen Sie, das Produkt oder die Dienstleistung, die Sie anbieten, als Lösung zu positionieren. 

Soziale Medien für Affiliate Marketing nutzen  

Affiliate-Marketing in sozialen Medien ist ebenfalls auf dem Vormarsch, da soziale Netzwerke eine großartige Möglichkeit sind, Inhalte zu erstellen und an Ihr Publikum zu verteilen. Laut einer Umfrage von Statista gab es im Jahr 2023 über 5,19 Milliarden Internetnutzer , von denen 4,88 Milliarden soziale Medien nutzten. Es wird erwartet, dass diese Zahl bis 2027 auf fast sechs Milliarden ansteigt, so dass Sie sich diese digitale Landschaft auf jeden Fall zunutze machen sollten. Da Sie Zugang zu einem größeren Pool potenzieller Kunden haben, betätigen sich viele Affiliate-Vermarkter oft auch als Nano-Influencer und nutzen deren Anhängerschaft in den sozialen Medien, um ihre Links online zu bewerben. Sie müssen sicherstellen, dass Sie die beste Social-Media-Plattform auswählen, die zu Ihrer Zielgruppe passt. Wenn Sie zum Beispiel ein Affiliate sind, der für männliche Athleisure wirbt, stellen Männer zwischen 25 und 34 Jahren die größte Zielgruppe auf Facebook dar.

Wenn Sie jedoch ein jüngeres Publikum erreichen möchten, gehören mehr als 30 % aller Social-Media-Nutzer der Generation Z an, und diese bevorzugen kurze Videoinhalte mehr als andere Demografien, daher könnte es besser sein, Zeit in YouTube-Kurzfilme, Instagram-Reels und TikTok zu investieren. Nicht jede Social-Media-Plattform ist für Ihre Zielgruppe relevant. Seien Sie spezifisch und investieren Sie nur Zeit in die Plattformen, auf denen Sie Konversionen erzielen können. Als größtes Social-Media-Netzwerk ist Facebook die erste Wahl und wird von 78,5 % der Affiliate-Vermarkter am häufigsten genutzt, um ihre Affiliate-Produkte und -Dienstleistungen zu bewerben. 

Bildquelle: Wortstrom, Daten von Statista 2023 

Um die Verkäufe auf den von Ihnen gewählten Plattformen zu steigern, müssen Sie sich konsequent mit Ihrem Publikum auf diesen Plattformen auseinandersetzen, indem Sie ihnen hochwertige Inhalte bieten. Affiliates können auch Live-Fragen zu ihrem Nischenprodukt stellen, die gleichzeitig das Engagement und den Traffic auf Ihrem Social-Media-Profil erhöhen und für die von Ihnen beworbene Marke werben. Sie können auch eine Taktik anwenden, um Knappheit und Exklusivität zu betonen, indem Sie Vanity-Codes in einen Link in Ihrer Biografie einbauen oder vielleicht eine Verlosung veranstalten, bei der ein Gewinner ausgelost wird.

Sobald Sie eine Community aufgebaut haben, sollten Sie sie nicht vernachlässigen, sondern sie pflegen, indem Sie auf Kommentare antworten und diese hinterlassen. Wenn Sie sich engagieren und proaktiv bleiben, können Sie die Relevanz aufrechterhalten, was wiederum den Umsatz steigern kann.

Bezahlte soziale Netzwerke und bezahlte Suche nutzen

Wenn Sie ein erfahrener Affiliate-Vermarkter sind, können Sie sich überlegen, ob Sie bezahlte Anzeigen wie Google Adwords oder Meta- und LinkedIn-Anzeigen in Ihre Strategie einbeziehen. Auch Ihre Marke könnte davon profitieren, denn Sie könnten Ihre Fangemeinde vergrößern und den Traffic auf Ihrer Seite durch die Werbung für Beiträge und Display-Anzeigen erhöhen. Dies kann jedoch teuer und schwierig sein, wenn Sie ein Anfänger im Affiliate-Marketing sind und nur ein kleines Budget haben. Wenn Sie jedoch ein gewisses Marketingbudget für eine Pay-per-Click-Kampagne (PPC) zur Verfügung haben und an einem Partnerprogramm mit hohem Volumen teilnehmen, kann dies eine gute Möglichkeit sein, den Umsatz zu steigern und Ihre Provisionen zu erhöhen.

Wenn Sie jedoch an einem Programm mit niedrigeren Provisionen teilnehmen, lohnt es sich möglicherweise nicht für Sie. Es ist wichtig zu beachten, dass einige Partnerprogramme, wie z. B. das Iconosquare-Partnerprogramm, keine PPC-Kampagnen oder Gebote für ähnliche Schlüsselwörter zulassen oder Ihnen den Zugang zu bestimmten Plattformen verwehren, wenn sie auch Kampagnen auf diesen Plattformen durchführen. 

Profi-Tipp: Geben Sie immer Ihren Affiliate-Link an 

Wo auch immer Sie Ihren Partnerlink weitergeben, seien Sie immer transparent gegenüber Ihrem Publikum und vergessen Sie nicht, offenzulegen, dass Sie ein Partner sind und möglicherweise eine Provision für die Werbung für dieses Produkt erhalten. Dies ist auch eine gesetzliche Vorschrift. Der Spagat zwischen Werbung und Vertrauen kann zu Beginn der Tätigkeit als Partner schwierig sein. Denken Sie daran, dass Ihre Meinung zu einem Produkt wichtig ist. Wenn Sie zu viele Produkte auf einmal vermarkten, könnte Ihr Publikum denken, dass Sie unaufrichtig sind und nur auf das schnelle Geld aus sind.

Wenn Sie sich nicht für die Branche interessieren, für die Sie werben möchten, wird es Ihnen außerdem schwer fallen, hochwertige Inhalte zu erstellen und glaubwürdig zu klingen, wenn Sie Ihrem Publikum diese Produkte vorstellen, was wiederum zu schlechten Engagement-Raten und geringeren Konversionen führt. 

Analysieren und optimieren Sie Ihre Konversionen 

Bildquelle: © Unsplash 

Es kann einige Zeit dauern, aber wenn Sie ansprechende Inhalte erstellen und für Ihre Nische werben, sollten Sie anfangen, einen Strom von Leads und sogar Kunden zu generieren. Um den Erfolg Ihrer Arbeit zu messen, müssen Sie bestimmte Metriken und Ziele festlegen, die Sie verfolgen können. Verwenden Sie Tracking- und Analysetools wie Google Analytics oder Software-Tools von Drittanbietern wie Iconosquare, wenn Sie in sozialen Medien werben, um die wichtigsten Kennzahlen und KPIs im Auge zu behalten. Laut Referral Rock geben 83 % der Marketingexperten an, dass die beliebteste Kennzahl die Gesamtzahl der Klicks auf Affiliate-Links ist, gefolgt von Konversionsraten und Verkäufen über Affiliate-Links. Wenn Sie bezahlte Anzeigen schalten, empfehle ich Ihnen auch, Ihren ROI und ROAS (Return on Ad Spend) zu verfolgen, damit Sie Ihr Budget anpassen können.

Unter Berücksichtigung dieser Ergebnisse sollten Sie Ihre Partnerstrategie anpassen und ändern. Wenn Sie Dienstleistungen über einen Newsletter bewerben und die Klickrate (CTR) niedrig ist, könnten Sie versuchen, die Betreffzeilen des Newsletters und die Häufigkeit, mit der Sie Ihre Mitteilungen verschicken, anzupassen. Bei Werbeaktionen in den sozialen Medien können Sie die Engagement-Raten, Klicks und Likes für Beiträge verfolgen, um zu sehen, wie Sie Ihre Kampagnen optimieren können. Behalten Sie diese Erkenntnisse regelmäßig im Auge und testen und ändern Sie sie bei Bedarf proaktiv. 

Abschließende Überlegungen 

Es gibt nicht den einen richtigen Weg, um Ihr Partnerprodukt oder Ihre Dienstleistungen bei Ihrem Publikum zu bewerben. Wenn Sie jedoch die Kanäle, die Sie zur Produktwerbung nutzen, diversifizieren, z. B. Podcasts, Video-Sharing-Plattformen, Social-Media-Blogs und Microsites, können Sie ein breiteres Publikum ansprechen und Ihre Chancen erhöhen, es in Kunden zu verwandeln. Testen, analysieren und überarbeiten Sie, um Ihre Strategie zu perfektionieren. Inhalte, die authentisch, überzeugend und wertorientiert sind, werden sich mit Sicherheit positiv auf die Affiliate-Verkäufe und Provisionen auswirken.

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Über
den Autor
Natasha Hylton

Natasha Hylton

Bezahlter Akquisitionsmanager bei Iconosquare

Natasha Hylton ist auf Performance- und Wachstumsmarketing bei Iconosquare spezialisiert, einer leistungsstarken Analyse- und Verwaltungsplattform für Social-Media-Vermarkter. Natasha Hylton begann 2022 als Partnerschafts- und Partnerprogramm-Managerin und hat sich zu einer Managerin für Pressearbeit und externe Kommunikation entwickelt, die neue Partnerschaften für Iconosquare generiert und bestehende Partnerschaften über Influencer und digitale Medienkanäle pflegt.

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Emily Marsh
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