Tools und Hacks

25. Mai 2023

Letzte Aktualisierung

5.25.2023

05 MIN.

Wie können Sie Ihr Unternehmen im Jahr 2023 in den sozialen Medien sicher halten?

In diesem Artikel gehen wir auf die inhärenten Sicherheitsrisiken ein, denen Unternehmen in den sozialen Medien ausgesetzt sind, und auf Maßnahmen, um diese zu verhindern.

Irina Maltseva

Irina Maltseva

Wie können Sie Ihr Unternehmen im Jahr 2023 in den sozialen Medien sicher halten?
Inhalt

Soziale Medien sind ein wertvolles Marketinginstrument, aber wir sehen selten, dass Unternehmen zusätzliche Maßnahmen ergreifen, um Konten vor Hackern zu schützen. 37 % der Nutzer sozialer Medien vertrauen den Meinungen anderer Nutzer, bevor sie online einkaufen, und genau dieses Vertrauen wird gebrochen, wenn ein Unternehmen eine Sicherheitsverletzung erleidet. 

Vertrauen ist die ultimative Währung bei digitalen Interaktionen, und Marken müssen mehr tun, um die Nutzererfahrung sicher zu halten. In diesem Artikel gehen wir auf die inhärenten Sicherheitsrisiken ein, mit denen Unternehmen in sozialen Medien konfrontiert sind, und zeigen Schritte auf, um diese zu verhindern. 

Die Risiken verstehen

Geschäftskonten in sozialen Medien sind immer im Visier von Hackern, die versuchen, auf raffinierte Weise einzubrechen. Hier sind 5 der beliebtesten Sicherheitsrisiken, denen Sie heute ausgesetzt sein könnten:

Phishing

Es gibt einen guten Grund, warum Phishing als Cyberkriminalität so lange überlebt hat. Hacker benötigen nur einen kleinen Fehler bei der Entscheidungsfindung, um in die Konten der Opfer einzudringen, und wenn wir etwas wissen, dann, dass Menschen unter Stress selten die Fassung bewahren. Phishing-E-Mails und -SMS imitieren authentische Quellen, um Vertrauen zu schaffen und die Opfer zu zwingen, zu reagieren, indem sie dringend klingen. Letztes Jahr gab ein Twilio-Mitarbeiter interne Daten preis, indem er auf eine gefälschte SSO-SMS klickte. 

Malware-Angriffe

Malware-Angriffe sind weit verbreitet, da die gemeinsame Nutzung von Links und Dokumenten ein wesentlicher Bestandteil der digitalen Interaktion ist. Mitarbeiter werden oft dazu verleitet, auf gefälschte Links zu klicken, die nicht nur Anmeldedaten stehlen, sondern auch Malware auf den Geräten installieren können. Malware kann monatelang unentdeckt bleiben, Ressourcen verschlingen, sensible Daten stehlen und sich über Geräte innerhalb desselben Netzwerks ausbreiten. 

Bild: Unsplash

Social-Engineering-Angriffe

Social-Engineering-Angriffe brauchen Monate, um ausgeführt zu werden, aber sie haben die größten Auswirkungen auf Ihr Unternehmen. Bei dieser Art von Angriffen werden über einen längeren Zeitraum Datenschnipsel gesammelt, um Profile zu erstellen, die den Hackern helfen können. 

Hacker können zum Beispiel Ihre Mitarbeiter monatelang beobachten und einen heraussuchen, der sich online austauscht und nicht auf seine Privatsphäre achtet. Dann können sie persönliche Daten wie Geburtstage, den Namen des Hundes oder die Schule aus dem Profil auslesen und sie als Passwörter verwenden. In manchen Fällen haben die Hacker Glück und Ihr Unternehmen wird Opfer eines gut organisierten Social-Engineering-Angriffs.

Ungesicherte Telefon- und Social-Media-Konten

Wenn Ihr Unternehmen stark auf Social Media Marketing angewiesen ist, müssen Smartphones ein wichtiger Bestandteil dieses Arbeitsablaufs sein. Angreifer können versuchen, durch Shoulder Surfing (Schnüffeln in der Öffentlichkeit) oder SIM-Swapping die Telefondaten des Opfers und alle mit der Telefonnummer verbundenen Konten zu übernehmen. Wenn der Datenschutz lax gehandhabt wird, versuchen Hacker auf verschiedene Weise, Geräte zu kompromittieren.

Achten Sie außerdem darauf, einen zuverlässigen Anbieter von gehosteten Telefonsystemen zu wählen, der einen zusätzlichen Schutz gegen Social Engineering, Betrug und Scams bietet.

Die potenziellen Auswirkungen dieser Risiken auf die Unternehmen

Wenn Ihre Social-Media-Konten von Cyberkriminellen gehackt werden, sind die Auswirkungen vielfältig. Die erste, offensichtliche Auswirkung ist der Datenverlust. Ob interne Dokumente, Nutzerdaten, finanzielle Details oder geistiges Eigentum - Hacker stehlen alles, was für sie von Bedeutung ist. 

Ein weiterer Aspekt der Auswirkungen betrifft die personenbezogenen Daten. Hacker können vertrauliche Daten von Mitarbeitern und Kunden stehlen, ihre persönlich identifizierbaren Informationen (PII) nachahmen, um Betrug und Identitätsdiebstahl zu begehen, oder die Daten im Dark Web verkaufen. 

Und schließlich müssen Sie auch den Reputationsverlust berücksichtigen. Angriffe in den sozialen Medien finden in der Öffentlichkeit statt - wenn das so wichtige Vertrauen gebrochen wird, kehren die Kunden möglicherweise nie wieder zu Ihrer Marke zurück. Unternehmen wie DigiNotar, Code Spaces und The Heritage Company waren sehr unterschiedlich, aber es gibt einen roten Faden, der sie verbindet - alle diese Unternehmen wurden in den letzten Jahren von Hackern angegriffen und keines dieser Unternehmen existiert heute noch. 

Das Gute daran ist, dass Hacker keine allmächtigen, gesichtslosen Bedrohungen sind, wie ich Sie vielleicht bisher habe glauben lassen. Ja, es ist wichtig, sich der Cyber-Sicherheitsrisiken bewusst zu sein, wenn Sie Ihre Unternehmensdaten verwenden, aber es ist auch wichtig zu wissen, dass Sie die meisten dieser Angriffe mit einigen einfachen Schritten verhindern können. Ich habe die Präventivmaßnahmen in technische, mitarbeiterbasierte, auf den Datenschutz in den sozialen Medien ausgerichtete und auf Überwachung und Reaktion basierende Maßnahmen unterteilt. 

Technische Maßnahmen zur Verbesserung der Sicherheit in sozialen Medien

Die technischen Korrekturen sind nicht übermäßig technisch, erfordern aber ein gewisses technisches Verständnis, um die Lücken zu schließen.

1. Verwendung von sicheren Passwörtern

Es mag offensichtlich klingen, aber sichere Passwörter sehen im Jahr 2023 ganz anders aus als noch vor ein paar Jahren. Ein wirklich sicheres Passwort besteht aus mindestens 12 alphanumerischen Zeichen, Sonderzeichen und einzigartigen Zeichenketten und enthält keine leicht zu erratenden persönlichen Informationen. 

Machen Sie sichere Passwörter zur Pflicht in Ihrem Unternehmen und halten Sie alle Mitarbeiter dazu an, ihre Passwörter regelmäßig zu ändern und einen Passwortmanager zu verwenden.

2. Zwei-Faktor-Authentifizierung

Die Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) oder Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA) bietet eine zusätzliche Sicherheitsebene. MFAs können anstrengend sein, wenn man sie jeden Tag benutzt, aber die Risiken überwiegen bei weitem die Unannehmlichkeiten. Hacker nutzen oft MFA-Müdigkeitsangriffe, um Benutzer mit einer Flut von 2FA-Benachrichtigungen zu überrumpeln, und manche Benutzer werden müde und stimmen der Anfrage zu. Stellen Sie sicher, dass Ihre Mitarbeiter über diese Taktiken Bescheid wissen und nicht sofort darauf reagieren. Es ist wichtig, dass Sie Ihre Mitarbeiter über die Regeln der Internetsicherheit aufklären, um Ihre persönlichen Daten zu schützen und Cyberangriffe zu verhindern.

Obwohl die meisten Websites und Apps für soziale Medien über integrierte 2FAs verfügen, ist es ratsam, seriöse Apps wie Google Authenticator, Duo, Microsoft Authenticator und Authy zu verwenden.

3. Netzsicherheit

Zur Netzwerksicherheit gehören viele Dinge, also achten Sie darauf, dass Sie alle Kästchen abhaken. Verwenden Sie eine Firewall, ein VPN, einen Dienst zum Schutz vor Identitätsdiebstahl, Anti-DDoS-Hardware und einen Verschlüsselungsdienst sowie einen Passwortschutz für die Router und Virtualisierung für sichere Browsing-Sitzungen. Erweitern Sie die Verwaltung mobiler Geräte (MDM), um Remote-Geräte zu schützen und VPN im öffentlichen WLAN durchzusetzen. Verlassen Sie sich nicht auf Sicherheitsmaßnahmen von der Stange und verwenden Sie stets benutzerdefinierte Einstellungen zum Schutz des Netzwerks.

Bild: Unsplash

Bewährte Praktiken für Mitarbeiter, die soziale Medien nutzen

Technische Korrekturen sind nur der Anfang. Ihre Unternehmens- und Social-Media-Konten sind nur so sicher wie die Menschen, die sie nutzen und darauf zugreifen. Hier erfahren Sie, wie Sie Ihre Mitarbeiter von einem Sicherheitsrisiko in einen Gewinn verwandeln können:

1. Sensibilisierung für Phishing-Betrug

Die Mitarbeiter müssen mit dem Wissen, der Erfahrung und den Werkzeugen ausgestattet sein, um Cyberangriffe zu erkennen und abzuschwächen. Eine Möglichkeit, wie Sie Ihren Mitarbeitern helfen können, in Sachen Cybersicherheit auf dem Laufenden zu bleiben, ist die Durchführung regelmäßiger und umfassender Seminare. Die Schulungsmodule müssen die grundlegenden Risiken digitaler Interaktionen, anfällige Endpunkte (Smartphones, Zugangsverwaltung usw.) und Reaktionsstrategien abdecken. Sicherheitsbewusste Mitarbeiter sind ein Vorteil, der sich im Laufe der Jahre auszahlen wird.

2. Überprüfung von Links und Anhängen vor dem Öffnen

Kompromittierte Links und Anhänge sind ein wesentlicher Bestandteil von Phishing-Betrügereien, daher ist es wichtig, dass Sie alles zweimal überprüfen, bevor Sie auf etwas klicken. Auf dem Desktop können Sie den Mauszeiger über Links und Schaltflächen in E-Mails bewegen, um eine Link-Vorschau am unteren Bildschirmrand anzuzeigen. Wenn Sie sich bei einem Link nicht sicher sind oder eine Datei bereits heruntergeladen haben, lassen Sie sie durch VirusTotal laufen, um sicherzugehen. 

Die Mitarbeiter sollten auch besonders vorsichtig sein, wenn sie auf Links klicken, die an Posteingänge in sozialen Medien gesendet werden, und proaktiv Spam-Links aus Kommentaren löschen. 

3. Meldung verdächtiger Aktivitäten

Nicht alle Cyberangriffe werden von Mitarbeitern ausgelöst, und es ist wichtig, sich auf Schadensbegrenzung statt auf Vergeltung zu konzentrieren. Deshalb müssen die Mitarbeiter in die Lage versetzt werden, verdächtige Aktivitäten sofort zu melden. Vor ein paar Monaten wurde Reddit gehackt, aber der betroffene Mitarbeiter meldete sich sofort bei den Behörden und half dem Team, den Schaden einzudämmen. 

Sicherheitseinstellungen für soziale Medienplattformen

Abgesehen von aufmerksamen Mitarbeitern sollten Sie auch die Standardeinstellungen online anpassen, um die sozialen Medien für Ihre Marke und Ihre Anhänger sicherer zu machen.

1. Datenschutz-Einstellungen

Datenschutzeinstellungen tragen dazu bei, die Risiken von Social-Engineering-Angriffen zu mindern, daher ist es wichtig, sie regelmäßig zu überprüfen und zu ändern. Mitarbeiter, die mit dem Umgang mit sozialen Medien betraut sind, müssen ihre eigenen Konten schützen, indem sie einschränken, was sie online teilen, und den Profilzugriff auf vertrauenswürdige Kontakte beschränken. Facebook, LinkedIn, Twitter, Instagram und sogar Discord ermöglichen es Konten, das Profilverhalten anzupassen, und die Benutzer sollten diese Funktionen voll ausschöpfen. 

Bild: Unsplash

2. Blockier- und Meldefunktionen

Spam-Kommentare und Nachrichten von gefälschten und schädlichen Konten müssen der Plattform gemeldet werden, um sinnvolle Änderungen zu erreichen. Ihre Mitarbeiter müssen in der Lage sein, anstößige Inhalte zu melden, die der Marke und dem Nutzererlebnis schaden könnten. Neben der Meldung sollten Sie auch Geoblocking einsetzen, um den Zugriff auf bestimmte Beiträge und Informationen zu beschränken. 

Überwachung und Reaktion

Ein wichtiger Bestandteil einer sicheren Social-Media-Erfahrung ist die proaktive Überwachung. Da es schwierig ist, einen Cyberangriff auf soziale Medien vor der Öffentlichkeit zu schützen, sollten Mitarbeiter und Administratoren versuchen, einen Vorfall von vornherein zu verhindern.

1. Reputationsmanagement

Zum Reputationsmanagement in den sozialen Medien gehört es, zu beobachten, wie Ihre Marke von den Menschen im Internet wahrgenommen wird, und die Richtlinien für Beiträge zu überprüfen, um eine konsistente und vertrauenswürdige Identität zu schaffen. Da das Image in den sozialen Medien alles ist, dürfen Sie es nicht aufs Spiel setzen.

Nutzen Sie Social Listening Tools, verfolgen Sie Erwähnungen und reagieren Sie darauf, und kontrollieren Sie, wie Ihre Marke bei den Menschen ankommt. Anhand der Daten können Sie Ihre Strategie ändern, die Sicherheit verbessern und auf Einwände der Nutzer eingehen.

2. Frühzeitige Erkennung von Sicherheitsbedrohungen

Durch die ständige Überwachung der Leistung sozialer Medien können Sie auch gefälschte Konten und Versuche des Spoofing und der Übernahme von Konten erkennen. Spoofing von Führungskräften und CEO-Betrug sind auf dem Vormarsch, und Social-Media-Profile dienen als Einfallstor für Hacker. Nutzen Sie Social Listening Tools, um ungewöhnliche Aktivitäten zu erkennen und Maßnahmen zu ergreifen. 

Schritte zur Reaktion auf Sicherheitsvorfälle

Sobald Sie einen Sicherheitsvorfall oder eine potenzielle Bedrohung entdecken, müssen Sie schnell, effizient und umfassend reagieren. 

1. Meldung des Vorfalls an die Social-Media-Plattform

Als Erstes müssen Sie sich mit der Social-Media-Plattform in Verbindung setzen und mit ihr zusammenarbeiten, um Ihre Identität festzustellen. Hacker übernehmen Konten, um Inhalte zu verbreiten, die den Ruf Ihres Unternehmens ruinieren könnten, daher ist es wichtig, die Kontrolle so schnell wie möglich zurückzuerlangen. Wenn einer Ihrer Mitarbeiter betroffen ist und die Geschäftskonten sicher sind, isolieren Sie zunächst dieses Konto, indem Sie den Zugang sperren, und gehen Sie dann zum nächsten Schritt über.

2. Kontaktaufnahme mit den Strafverfolgungsbehörden

Die Folgen eines gehackten Unternehmens können schwerwiegend sein, daher müssen Sie sich mit den örtlichen Strafverfolgungsbehörden in Verbindung setzen. Dies kann die Hacker dazu bringen, sich zurückzuziehen und Ihnen zu helfen, die Geschichte zu kontrollieren. Eine Untersuchung legitimiert den Angriff, wodurch Sie das Problem in den Mittelpunkt rücken und vielleicht sogar die Sympathie der Nutzer gewinnen können.

3. Umsetzung eines Krisenkommunikationsplans

Eine gute Strategie zur Reaktion auf Vorfälle hängt davon ab, wie solide der Kommunikationsplan ist. Lassen Sie jeden Schritt dokumentieren, das Personal bestimmen und die Teams benachrichtigen, um Cyberangriffe zu bekämpfen. Gehen Sie die Strategie bei Schulungen durch und sorgen Sie für eine transparente Feedbackschleife, um das Krisenmanagement zu verbessern.

Schlussfolgerung

Cyberangriffe auf soziale Medien ziehen viele Blicke auf sich, daher ist es für Unternehmen wichtig, zunächst den Zugang wiederherzustellen und mit den Beteiligten zu kommunizieren. Durch die Implementierung technischer Korrekturen, die Schulung von Mitarbeitern und die Arbeit mit einem geeigneten Notfallplan können Sie Angriffe im Voraus erkennen und den Schaden im Falle eines Angriffs mindern.

Über
den Autor
Irina Maltseva

Irina Maltseva

Mitwirkender @Iconosquare

Irina Maltseva ist ein Growth Lead bei Aura und Gründerin von ONSAAS. In den letzten sieben Jahren hat sie SaaS-Unternehmen dabei geholfen, ihren Umsatz mit Inbound-Marketing zu steigern. Bei ihrem vorherigen Unternehmen Hunter half Irina 3M-Vermarktern dabei, wichtige Geschäftsbeziehungen aufzubauen. Jetzt, bei Aura, arbeitet Irina an ihrer Mission, ein sichereres Internet für alle zu schaffen.

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