Prozess und Organisation

Juli 8, 2022

Letzte Aktualisierung

7.8.2022

11 MIN.

Erfolgreich E-Mail-Marketing-Kampagne durchführen

E-Mail-Marketing ist einer der besten Online-Marketing-Kanäle, die Vermarktern zur Verfügung stehen. Ganz gleich, ob Sie den Bekanntheitsgrad erhöhen oder den Umsatz steigern wollen, nutzen Sie E-Mail!

Marvellous

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Erfolgreich E-Mail-Marketing-Kampagne durchführen
Inhalt

E-Mail-Marketing ist einer der besten Online-Marketing-Kanäle, die Vermarktern und Geschäftsinhabern zur Verfügung stehen. Ganz gleich, ob Sie die Markenbekanntheit erhöhen oder den Umsatz steigern wollen, E-Mail ist der richtige Weg. 

Jetzt stellt sich die Frage: Wie kann ich E-Mails erstellen und versenden, die mein Publikum ansprechen und den Umsatz steigern?

Um diese Frage zu beantworten, haben wir diesen ausführlichen Leitfaden für den Einstieg in E-Mail-Marketingkampagnen erstellt. Aber bevor wir das tun, sollten wir uns ansehen, warum E-Mail-Marketing so wichtig ist. 

4 Gründe, warum E-Mail-Marketing wichtig ist

Warum sollten Sie sich die Mühe machen, E-Mail-Marketing in Ihre Liste der Marketingkanäle aufzunehmen? Hier sind einige gute Gründe: 

E-Mail ist kosteneffizient

E-Mail-Marketing ist einer der kostengünstigsten Online-Kanäle für Unternehmen, um ihre Zielgruppe zu erreichen, mit Kunden in Kontakt zu treten und für ihre Produkte zu werben. Im Vergleich zu traditionellen Marketingkanälen wie Plakaten, Printanzeigen oder TV-Medien sind E-Mails kostengünstiger. Außerdem können E-Mails so kostengünstig sein, wie Sie es brauchen. Wenn Ihr Unternehmen wächst und die Zahl der Abonnenten zunimmt, können Sie Ihre Ausgaben für E-Mails erhöhen. Je nach dem von Ihnen gewählten E-Mail-Marketingdienst können Sie zwischen 0 und 1000 Dollar pro Monat ausgeben.  

E-Mail liefert hohen ROI

Laut der Direct Marketing Association können Sie für jeden für E-Mail-Marketing ausgegebenen Dollar eine durchschnittliche Rendite von 42 Dollar erwarten. Wenn wir E-Mail-Marketing mit einem beliebten Online-Marketing-Kanal wie PPC vergleichen, sehen wir, warum E-Mail-Marketing großartig ist, besonders für kleine Unternehmen mit einem knappen Budget. Für jeden $1, der für PPC-Anzeigen ausgegeben wird, gibt es eine durchschnittliche Rendite von $2. Das bedeutet, dass E-Mail-Marketing einen 21-mal höheren ROI bietet als bezahlte Werbung. 

Mit E-Mail können Sie mehr Kunden erreichen

Mehr als die Hälfte der Weltbevölkerung nutzt E-Mails. Zahlen von Statista zeigen, dass es über 4 Milliarden E-Mail-Nutzer gibt, und diese Zahl wird bis 2025 voraussichtlich auf 4,6 Milliarden ansteigen. Das bedeutet, dass Ihre Zielkunden höchstwahrscheinlich E-Mails nutzen. E-Mail-Marketing bietet Ihnen also eine kosteneffiziente Möglichkeit, mit Leichtigkeit mehr Kunden zu erreichen. Mit E-Mail können Sie Ihre Marke, Ihre Produkte und Ihre Dienstleistungen leicht an Ihre Kunden weitergeben. 

E-Mail macht das Versenden von personalisierten Nachrichten einfach

Die Kunden werden täglich mit Werbebotschaften bombardiert. Um sich von der Masse abzuheben und Ihre Marke für die Kunden leicht erkennbar zu machen, müssen Sie ihnen zeigen, dass Sie ihre Probleme verstehen. An dieser Stelle kommen E-Mail und Personalisierung ins Spiel. Mit E-Mail können Sie personalisierte Nachrichten und Erlebnisse gestalten, die für jeden Kunden einzigartig sind. Einige Statistiken, die die Bedeutung der Personalisierung zeigen:

  • 80 % der Kunden sind eher bereit, Produkte oder Dienstleistungen von Marken zu kaufen, die personalisierte Erfahrungen bieten
  • 91 % der Kunden kaufen eher bei Marken ein, die ihnen spezifische und für sie relevante Angebote machen.
  • Wenn Sie Ihren E-Mail-Abonnenten gezielte und relevante Inhalte anbieten, können Sie Ihren Umsatz um bis zu 760 % steigern. 

Wie man mit E-Mail-Marketing anfängt

E-Mail-Marketing ist sehr einfach zu starten. Alles, was Sie brauchen, ist die richtige E-Mail-Marketing-Software und Marketingstrategien. In diesem Abschnitt sehen wir uns die Schritte an, die Sie unternehmen müssen, um eine E-Mail-Marketingkampagne zu starten. 

1. Definieren Sie die Ziele Ihrer Kampagne

Bevor Sie eine E-Mail-Kampagne starten, müssen Sie sich Ziele setzen. Ihre Ziele beantworten die Frage: "Was wollen Sie mit dieser E-Mail-Marketingkampagne erreichen?" Sie helfen Ihnen auch bei der Entscheidung, welche Art von E-Mail Sie versenden werden und welche Aktionen Ihr Publikum durchführen soll, wenn es die E-Mail öffnet. 

Ihre Ziele sollten mit Ihren Unternehmenszielen übereinstimmen. Hier sind einige wichtige Ziele, die Sie für Ihre E-Mail-Kampagnen festlegen können:

#Ziel 1: Verkauf

Das ultimative Ziel eines jeden Unternehmens ist es, den Absatz von Produkten (oder Dienstleistungen) zu steigern und den Umsatz zu erhöhen. Egal, ob Sie ein eCommerce-Unternehmen, ein SaaS-Unternehmen oder ein stationäres Geschäft sind, Sie brauchen Umsatz, damit Ihr Unternehmen wachsen kann. E-Mail bietet eine schnelle und kostengünstige Möglichkeit, Ihr Angebot zu vermarkten. 

E-Mail ist auch sehr effektiv bei der Verkaufsförderung. Eine McKinsey-Studie hat gezeigt, dass E-Mails 40-mal effektiver für die Verkaufsförderung sind als Plattformen wie Facebook und Twitter. 

Hier ist ein Beispiel für eine Verkaufs-E-Mail von Motorolla. In dieser Verkaufs-E-Mail bietet Motorolla seinen Kunden einen Preisnachlass von bis zu 250 $ im Rahmen eines Frühjahrsverkaufs an.

Beispiel für eine Verkaufs-E-Mail von Motorolla

#Ziel 2: Leadgenerierung und -pflege

E-Mail-Marketing ist ein leistungsfähiges Instrument zur Generierung und Pflege von Leads. Mit den richtigen Strategien können Sie eine beeindruckende Liste von Interessenten aufbauen, die zu treuen Kunden und Botschaftern Ihrer Marke werden. 

Wenn Sie E-Mails versenden, sollten Sie nicht nur an potenzielle Kunden verkaufen, sondern ihnen auch einen Grund geben, wiederzukommen. Das bedeutet, dass Sie neue Leads und sogar alte Kunden pflegen müssen. 

Mit Lead-Nurturing-E-Mails können Sie die Entscheidungsfindung Ihrer Kunden beeinflussen und ihnen die Idee vermitteln, dass es am besten ist, bei Ihrer Marke zu kaufen. Ohne Nurturing könnten sich Abonnenten entscheiden, woanders zu kaufen oder gar nicht erst einzukaufen.

Hier ist ein Beispiel für eine Lead-Nurturing-E-Mail von Postable. Postable sendet eine Lead-Nurturing-Willkommens-E-Mail an neue Abonnenten. Die Marke bietet den Abonnenten einen Rabatt von 20 % auf ihre erste Bestellung. Dies dient als Anreiz für neue Leads, die noch unschlüssig sind. 

Leadgenerierung und -pflege

#Ziel 3: Kundenbindung und -loyalität

Studien zeigen, dass es fünfmal teurer ist, einen neuen Kunden zu gewinnen als einen bestehenden Kunden zu halten. Außerdem kann eine Erhöhung der Kundenbindung um nur 5 % die Gewinne um 25-95 % steigern

Mit der richtigen Art von E-Mails können Sie ein besseres Kundenerlebnis bieten, das Ihnen hilft, die Abwanderung zu verringern und die Kunden dazu zu bringen, immer wieder zu Ihrer Marke zurückzukehren. 

#Ziel 4: Website-Traffic generieren

E-Mail-Marketing ist eine der einfachsten Methoden zur Steigerung des Website-Traffics. Tatsächlich ist es 6-mal wahrscheinlicher, dass Sie über E-Mails mehr Besucher erhalten als über Tweets. Sie können über E-Mails Traffic generieren, indem Sie Auszüge aus Artikeln im E-Mail-Text freigeben und die Abonnenten dann auffordern, die vollständigen Versionen auf Ihrer Website zu lesen. Oder verwenden Sie Handlungsaufforderungen in Werbe-E-Mails, um Abonnenten auf Verkaufs- und Landing Pages zu leiten. 

Hier ist ein Beispiel für eine Werbe-E-Mail von Kampgrounds of America. Der Call-to-Action "Explore Now" leitet die Nutzer auf ihre Website. 

Kundenbindung und Loyalität

#Ziel 5: Ihr Publikum verstehen

Je besser Sie Ihre Zielgruppe kennen, desto effektiver werden Ihre Marketingbotschaften sein. E-Mail-Marketing bietet eine einfache Möglichkeit, detaillierte Informationen über Ihr Publikum zu erhalten. Sie können dies tun, indem Sie Feedback- oder Umfrage-E-Mails versenden.

Im folgenden Beispiel sendet der CEO von Cometeer eine Umfrage an seine Abonnenten, um ein Feedback über die Erfahrungen seiner Kunden mit seiner Marke zu erhalten. 

Ihr Publikum verstehen

2. Erstellen Sie eine gezielte E-Mail-Liste

Eine engagierte E-Mail-Liste ist einer der besten Vermögenswerte eines Unternehmens. Das liegt daran, dass Ihre E-Mail-Liste Ihnen gehört und Sie die vollständige Kontrolle darüber haben. Sie müssen sich keine Gedanken über Algorithmusänderungen machen - weder bei Suchmaschinen noch in sozialen Medien, die sich auf die Reichweite Ihrer Marke auswirken können. 

Aber es ist eine Sache, eine E-Mail-Liste zu haben, und eine andere, eine gezielte E-Mail-Liste zu haben. 

Was ich meine?

Unabhängig von Ihrer Branche oder Nische wird Ihr Unternehmen mehrere Arten von Kunden haben, die jeweils einzigartige Merkmale und Probleme haben. Um sicherzustellen, dass Ihre E-Mail-Kampagnen maximale Konversionen erzielen, müssen Sie sie an die richtigen Personen senden. Dies geschieht, indem Sie Ihre Abonnenten anhand von Faktoren wie Standort, Geschlecht, Alter, Vorlieben und Interessen in gezielte Listensegmente einteilen. 

In diesem Beispiel sendet Costa eine gezielte E-Mail an Kunden, die ihren Kaffee am Bahnhof Holborn gekauft haben.

Erstellen Sie eine gezielte E-Mail-Liste

Die Marke nutzt einen Rabatt für Kunden in der Nähe dieses Standorts, um den Kaffeeabsatz zu steigern. 

Es gibt mehrere Möglichkeiten, wie Sie Ihre E-Mail-Listen aufbauen können:

Verwenden Sie eingebettete Anmeldeformulare: Das Einbetten von Anmeldeformularen in hochfrequentierte Bereiche Ihrer Website wie Kopf- und Fußzeilen, Splash-Seiten und Seitenleisten ist eine gute Möglichkeit, neue Abonnenten zu gewinnen. 

Einbettung von Anmeldeformularen

Verwenden Sie Pop-ups und Overlays: Die durchschnittliche Konversionsrate von Pop-ups liegt bei 3,9 %, wobei die leistungsstärksten Pop-ups eine Konversionsrate von fast 10 % aufweisen. Diese Statistiken zeigen, wie effektiv Pop-ups bei der Umwandlung von Website-Besuchern in Abonnenten sind. 

Beispiele für wirksame Pop-ups sind Welcome- und Exit-Intent-Pop-ups. 

Hier ist ein Beispiel für ein Willkommens-Popup von Bonobos. Dieses Popup begrüßt die Besucher der Website innerhalb der ersten 15 Sekunden nach dem Besuch der Landing Page. 

Beispiel für ein Willkommens-Pop-up von Bonobos

Für ein effektives Willkommens-Pop-up sollten Sie eine starke Aufforderung zum Handeln enthalten, Rabatte anbieten und dem Besucher mehr über Ihr Alleinstellungsmerkmal erzählen. 

Ihr Ziel mit dem Pop-up ist es, den Besuchern einen Mehrwert im Austausch für ihre E-Mail-Adressen zu bieten. 

Hier ist ein Beispiel für ein Exit-Intent-Pop-up von Ryan Robinson. Ryan verwendet die Überschrift "Hold on!", um die Aufmerksamkeit der Besucher zu gewinnen, bevor sie seine Website verlassen. 

Beispiel für ein Exit-Intent-Pop-up von Ryan Robinson

Auch Exit-Intent-Pop-ups sind sehr effektiv. Laut Conversion Sciences können Marken 10-15 % der potenziell verlorenen Besucher mit einem Exit Intent Pop-up retten. Die Prämisse eines Exit Intent Pop-ups ist, dass es Besuchern, die im Begriff sind, Ihre Website zu verlassen, einen Grund bietet, auf der Website zu bleiben oder ihre E-Mail-Daten zu übermitteln. 

Nutzen Sie soziale Medien: Einige Möglichkeiten, wie Sie soziale Medien nutzen können, um Ihre E-Mail-Liste zu vergrößern

  • Teilen Sie Links zu Ihren Landing- und Opt-in-Seiten in den sozialen Medien. 
  • Nutzen Sie soziale Medien, um für Ihren Newsletter zu werben. Zeigen Sie einen Auszug aus dem Inhalt des Newsletters und fügen Sie am Ende einen CTA ein, der die Leute dazu auffordert, sich zu abonnieren, um mehr zu erfahren. 
Soziale Medien nutzen

  • Nutzen Sie Anzeigen in sozialen Medien, um für Ihre E-Mail-Liste zu werben. Facebook-Anzeigen für Lead-Formulare sind zum Beispiel eine gute Möglichkeit, Nutzer dazu zu bringen, sich für Ihre E-Mail-Liste anzumelden.
  • Fügen Sie einen Link zur Anmeldung für Ihre E-Mail-Liste in Ihre Biografie ein.
  • Führen Sie einen Wettbewerb in den sozialen Medien durch. Fordern Sie die Teilnehmer auf, ihre E-Mail-Adresse anzugeben, um am Wettbewerb teilzunehmen. 

Verwenden Sie Anmeldeformulare: Ladengeschäfte können auch ohne Website eine E-Mail-Liste aufbauen. Während des Kassiervorgangs können Sie die Kunden bitten, ihre E-Mail-Daten auf einem Anmeldeformular einzutragen. Stellen Sie aber sicher, dass die Kunden wissen, dass sie E-Mails von Ihnen erhalten, damit sie Sie nicht als Spam melden.  

3. Wählen Sie den Typ Ihrer E-Mail-Kampagne

Je nach den Zielen Ihres Unternehmens und Ihrer Zielgruppe können Sie verschiedene Arten von E-Mails versenden. Hier sind einige der beliebtesten E-Mail-Kampagnentypen, die Sie kennen sollten:

Willkommens-E-Mail-Kampagne

Wenn sich jemand nach dem Besuch Ihrer Website oder Ihres Geschäfts für Ihre E-Mail-Liste anmeldet, hat er Ihnen die Erlaubnis erteilt, mit ihm zu kommunizieren. Und die beste Art, dies zu bestätigen, ist das Versenden einer automatischen Willkommens-E-Mail unmittelbar nach der Anmeldung. Es ist auch wichtig zu wissen, dass 74 % der Abonnenten eine Willkommens-E-Mail erwarten, nachdem sie sich angemeldet haben. 

Mit Willkommens-E-Mails können Sie die Erwartungen Ihrer Abonnenten festlegen. In einer Willkommens-E-Mail geben Sie an, welche Arten von E-Mails Sie senden werden und wie oft Sie sie senden werden. Durch das Festlegen von Erwartungen können Sie die Abonnenten auf das Kommende einstimmen und verhindern, dass sie in Zukunft von Ihren Inhalten überrascht werden - was normalerweise der Grund für die meisten Spam-Beschwerden ist. 

Hier sind einige Dinge, die Sie in Ihre Willkommens-E-Mail aufnehmen können:

  • Eine Begrüßung: Begrüßen Sie die Abonnenten mit "Hallo!". Bedanken Sie sich auch dafür, dass sie sich in Ihre E-Mail-Liste eingetragen haben.
  • Eine Einführung: Erzählen Sie dem Abonnenten mehr über Ihre Marke, Ihr Leistungsversprechen, Ihre Marketingressourcen und Ihre besten Angebote. Sie können zum Beispiel einen interessanten Blogartikel teilen, der für neue Abonnenten interessant ist.
  • Ein Geschenk: Geschenke und Rabattangebote sind eine gute Möglichkeit, eine neue Beziehung zu den Abonnenten aufzubauen. 
  • Die nächsten Schritte: Überlassen Sie nichts dem Zufall. Weisen Sie Ihre Abonnenten auf die nächsten Schritte hin, die sie nach dem Lesen der E-Mail unternehmen sollen. Das kann so einfach sein wie die Aufforderung, ihre E-Mail-Präferenzen/Häufigkeit festzulegen oder sie aufzufordern, Ihnen auf sozialen Medien zu folgen. 

Hier ist ein Beispiel für eine großartige Willkommens-E-Mail von Food52. 

Beispiel für eine tolle Willkommens-E-Mail von Food52

Lead Nurturing Drip-Kampagnen

Ihre E-Mail-Liste wird nicht profitabel sein, wenn Sie die Leads in Ihrer Liste nicht regelmäßig pflegen. Um Leads in potenzielle Kunden umzuwandeln, müssen Sie sie kontinuierlich dazu bringen, eine Kaufentscheidung zu treffen. An dieser Stelle sind Drip-Kampagnen zur Lead-Pflege nützlich. 

Mit einer effektiven automatisierten Drip-Kampagne können Sie Ihre Abonnenten durch alle Phasen der Buyer's Journey führen, bis sie zu zahlenden Kunden werden. Insgesamt besteht das Ziel des Lead Nurturing darin, eine Beziehung zu den Abonnenten aufzubauen und sie zu einem Kauf zu bewegen. 

Eine Lead-Nurturing-E-Mail-Sequenz wird automatisch ausgelöst, wenn ein Lead eine bestimmte Aktion durchführt. Wenn ein Kunde zum Beispiel einen Artikel in den Warenkorb legt, kann die Lead-Nurturing-E-Mail-Sequenz ein zeitlich begrenztes Angebot, eine Liste verwandter Artikel, eine Kauferinnerung oder einen Rabattcode enthalten.   

Hier ist ein Beispiel von Thrive:

Beispiel von Thrive

In der E-Mail von Thrive werden die Produkte des Unternehmens hervorgehoben und die Nutzer mit einem Preisnachlass von 25 % zum Kauf animiert. 

Nicht alle Lead-Nurturing-E-Mails müssen werblich sein. Sie können auch lehrreich sein. Indem Sie Ihren Abonnenten eine hilfreiche Fähigkeit beibringen oder Wissen vermitteln, bieten Sie ihnen einen größeren Wert. Und wenn sie bereit sind, einen Kauf zu tätigen, wird ihnen Ihre Marke als erstes in den Sinn kommen. Hier ist ein Beispiel von Framebridge:

 Beispiel von Framebridge

Newsletters

Newsletter gehören zu den beliebtesten Arten von E-Mail-Kampagnen und sind in der Regel nicht werblich. Marken nutzen Newsletter, um Branchennachrichten, Unternehmensnachrichten, Tipps, Produktaktualisierungen, Mitarbeiter- oder Kundenreportagen, Sonderangebote, FAQs, Zusammenfassungen von Informationen usw. zu verbreiten. 

Sie können Newsletter wöchentlich, zweiwöchentlich oder monatlich versenden. Und sie sind effektiv für den Aufbau einer langfristigen Beziehung zu den Abonnenten.  

Hier ist ein Beispiel für einen Newsletter von Humbleteam, in dem alle Errungenschaften des Unternehmens im Jahr 2021 vorgestellt werden.

Werbe-E-Mails

Werbe-E-Mails werden verwendet, um Ihr Produkt, Ihre Dienstleistung oder Ihre Marke im Allgemeinen zu bewerben. Diese Kampagnen sind in der Regel kurz und informieren die Abonnenten über die von Ihnen angebotenen Produkte und die Vorteile, die sie durch einen Kauf erhalten. 

Werbe-E-Mails sind sehr visuell. Sie brauchen qualitativ hochwertige Bilder von Ihrem Produkt, um die Aufmerksamkeit des Lesers zu erregen. Außerdem müssen Sie eine solide E-Mail-Kopie und eine starke CTA verwenden, um den Leser zum Kauf zu bewegen. Sie können Testimonials, Bewertungen und Rabatte verwenden, um die Konversionsrate zu erhöhen. 

Im Vergleich zu anderen E-Mails, bei denen in der Regel weniger auf dem Spiel steht, spielt Ihre Betreffzeile eine entscheidende Rolle für den Erfolg Ihrer Werbe-E-Mail-Kampagne. Erstens sollte sich Ihre Betreffzeile von den Hunderten ähnlicher E-Mails in den Postfächern der Kunden abheben. Zweitens sollte sie überzeugend genug sein, um den Kunden zum Öffnen der E-Mail zu bewegen. Sie können zum Beispiel eine Betreffzeile verwenden wie. "Holen Sie sich dieses Angebot JETZT, bevor es weg ist...".

Hier ist ein Beispiel für eine großartige Werbe-E-Mail von Baboon. Sie zeigen nicht nur erstaunliche Bilder des Produkts, sondern bieten den Kunden auch ein verlockendes Angebot: "Jetzt einkaufen, später bezahlen". 

Beispiel für eine großartige Werbe-E-Mail von Baboon

Wiedereinstellungs-E-Mails

Diese E-Mails werden an inaktive Abonnenten gesendet, um sie dazu zu bringen, sich wieder mit Ihrer Marke zu beschäftigen. 

Es gibt viele Gründe, warum sich Menschen nicht mehr engagieren. 

  • Sie senden zu viele E-Mails und die Abonnenten sind genervt. 
  • Ihre E-Mails sind nicht relevant für das, woran der Abonnent interessiert ist.
  • Ihre Abonnenten sind an Ihren Inhalten interessiert, aber sie sind beschäftigt und haben Ihre E-Mails vergessen.

Sie können Re-Engagement-E-Mails versenden, um das Interesse des Abonnenten an Ihrem Angebot wieder zu wecken. In Ihren Re-Engagement-E-Mails werden Sie den Wert, den Ihre Marke bietet, verstärken. 

Beispiel für eine Re-Engagement-E-Mail von Airbnb.

Beispiel für eine Re-Engagement-E-Mail von Airbnb

Hier sind einige Strategien, die Sie in Ihren Re-Engagement-E-Mails verwenden können: 

Bieten Sie gegebenenfalls Anreize an. Beispiel von GoDaddy. 

Beispiel von GoDaddy

Heben Sie neue Vorteile und Merkmale Ihres Produkts hervor. 

Heben Sie neue Vorteile und Merkmale Ihres Produkts hervor

Nutzen Sie FOMO. Zeigen Sie dem Abonnenten, was er verpasst.

Zeigen Sie dem Abonnenten, was er verpasst

Und schließlich sollten Sie in den Re-Engagement-E-Mails Emotionen einsetzen, um eine Verbindung zum Abonnenten herzustellen. 

Emotionen in den Re-Engagement-E-Mails nutzen, um eine Verbindung zum Abonnenten herzustellen

Die fünf Beispiele, die ich oben genannt habe, sind die wichtigsten Arten von E-Mail-Kampagnen, die Sie versenden können. Hier sind andere Arten von Kampagnen, die Sie je nach Ihrem Geschäftsziel versenden können:

  • Kampagnen zum Verlassen des Warenkorbs: Hierbei handelt es sich um E-Mails, die an Kunden gesendet werden, die Artikel in ihren Warenkorb gelegt haben, diesen aber verlassen, ohne einen Kauf zu tätigen. 
  • Urlaubs-E-Mail-Kampagnen: Diese Art von E-Mails wird während der Ferienzeit verschickt. Marken bieten in dieser Zeit in der Regel eine Menge Rabatte und Sonderangebote an. 
  • Einladungs-E-Mails: Wird verwendet, um Abonnenten zu Veranstaltungen, Webinaren, Partys usw. einzuladen. 
  • Saisonale Kampagnen: Diese E-Mails werden zu bestimmten Zeiten im Jahr verschickt. Zum Beispiel Geschenkideen für Abonnenten zum Valentinstag. 
  • E-Mails mit der Bitte um Zeugnisse: Diese E-Mails werden verwendet, um Feedback, Bewertungen und Zeugnisse von Abonnenten zu sammeln. 

4. E-Mails zum richtigen Zeitpunkt senden

Um ein Höchstmaß an Engagement und Konversionen zu erreichen, sollten Sie Ihre E-Mails dann verschicken, wenn sie von Ihrer Zielgruppe am ehesten wahrgenommen werden. Sie sollten keine E-Mail-Kampagne verschicken, wenn Ihre Abonnenten schlafen. Ihre E-Mail wird am nächsten Morgen unter einem riesigen Stapel von E-Mails verloren gehen. 

Die effektivste Methode, um den besten Zeitpunkt für den Versand von E-Mails zu ermitteln, ist die Analyse Ihrer Daten. Achten Sie zunächst auf den Standort der meisten Ihrer Adressaten. Sie sollten die Zeitzone Ihrer Zielgruppe berücksichtigen, bevor Sie die E-Mail planen. Außerdem sollten Sie sich die Tage und Stunden ansehen, an denen Ihre Zielgruppe am aktivsten ist. 

Wenn Sie gerade erst mit dem E-Mail-Marketing beginnen und nur wenige Daten haben, zeigt ein Bericht von CoSchedule, dass die besten Tage zum Versenden von E-Mails Dienstag, Donnerstag und Mittwoch sind. Und die besten Zeiten für den Versand einer E-Mail sind Dienstag um 10 Uhr, Donnerstag um 20 Uhr und Mittwoch um 14 Uhr.

Bewährte Praktiken für die Erstellung einer erfolgreichen E-Mail-Marketingkampagne

Hier sind einige wichtige Dinge, die Sie bei der Erstellung von E-Mail-Marketingkampagnen beachten sollten:

Schreiben Sie personalisierte und thematische Betreffzeilen

Die Betreffzeilen Ihrer E-Mails sollten ein gewisses Maß an Personalisierung aufweisen. Sie können zum Beispiel den Namen des Abonnenten in der Betreffzeile erwähnen, um seine Aufmerksamkeit zu erregen. 

Was meine ich mit thematischen Betreffzeilen? 

Dies ist die Verwendung von Betreffzeilen, die sich auf ein bestimmtes Thema beziehen. Wenn zum Beispiel ein Weihnachtswochenende ist, können Sie Betreffzeilen verwenden, die sich auf Weihnachten beziehen. Sie können sich auf Dinge beziehen, die die Menschen an Weihnachten tun, wie z. B. Geschenke zu machen. Ihre Betreffzeile könnte also lauten : "Brauchen Sie Geschenke für Ihre Lieben? 30% Rabatt auf den nächsten Einkauf".

Vermeiden Sie die Verwendung einer No-Reply-E-Mail-Adresse

Um eine solide Beziehung zu den Abonnenten aufzubauen, sollten Sie sich für eine gültige E-Mail-Adresse entscheiden, auf die die Benutzer tatsächlich antworten können. Eine E-Mail von einer personalisierten E-Mail-Adresse fördert das Feedback und das Engagement der Abonnenten.

Wenn Ihr Unternehmen wächst, können Sie Ihren Posteingang so einrichten, dass Antworten von Abonnenten automatisch an Kundenbetreuer weitergeleitet werden. E-Mails ohne Antwort sind nur für Transaktions-E-Mails wie Kauf- oder Versandbestätigungen geeignet. 

Schreiben Sie im Gesprächsstil

Obwohl es wichtig ist, in E-Mails professionell zu klingen, dürfen Sie nicht unpersönlich oder kalt klingen. Sie sollten auch keinen Geschäftsjargon verwenden, der Ihre Leser verwirren und entfremden würde. Vermeiden Sie komplexe Sprachen und lassen Sie Akronyme weg. Am besten ist es, E-Mails mit der Stimme eines Freundes oder eines vertrauenswürdigen Beraters zu verfassen. 

Machen Sie Ihre E-Mail abschöpfbar

Ihre Abonnenten könnten entmutigt werden, wenn sie Ihre E-Mail öffnen und riesige Textblöcke sehen. Strukturieren Sie Ihre E-Mails stattdessen so, dass Ihre Abonnenten das Wesentliche der E-Mail durch einfaches Überfliegen schnell erfassen können. Hier sind einige Möglichkeiten, wie Sie Ihre E-Mail-Inhalte überfliegbar machen können:

  • Halten Sie Ihre E-Mail-Absätze kurz
  • Fügen Sie relevante Grafiken ein, um den Text aufzulockern und die Aufmerksamkeit des Lesers zu erregen.
  • Aufzählungspunkte und Listen verwenden
  • Wenn die E-Mail sehr lang ist, fügen Sie Kopfzeilen ein
  • Setzen Sie Ihre zentralen E-Mail-Nachrichten in Fettschrift
  • Lassen Sie etwas Leerraum, damit Ihr Text leicht fließen kann.

Einen überzeugenden CTA haben

Ihre Call-to-Actions (CTAs) sind ein wesentlicher Bestandteil Ihrer E-Mail. Er sagt dem Leser ausdrücklich, was er nach dem Lesen Ihrer E-Mail tun soll. Ihr CTA sollte kurz sein und sich vom Rest Ihrer E-Mail abheben. Der Leser sollte sie mit einem Blick erkennen können. 

Stattdessen verwendet ein Rasenpflegeunternehmen einfache CTAs in seiner Werbe-E-Mail, um die Abonnenten zum Kauf von Düngemitteln auf seiner Website zu bewegen. 

Sie verwendeten auch eine überzeugende Betreffzeile: Die Rasensaison ist HIER!

Einen überzeugenden CTA haben

Anpassen Ihrer E-Mails für mobile Bildschirme

Viele Menschen nutzen ihre mobilen Geräte zum Abrufen von E-Mails. Sie müssen also Ihre E-Mails für die Lesbarkeit auf mobilen Geräten optimieren. Wenn Ihre Abonnenten beim Lesen Ihrer E-Mails ein schlechtes Nutzererlebnis haben, werden Sie eine hohe Absprungrate haben. 

Einige Tipps für die Optimierung von E-Mail-Kampagnen für mobile Endgeräte: 

  • Verwenden Sie Live-Text anstelle von in Grafiken eingebettetem Text, da Sprachassistenten Live-Texte lesen können. So wird Ihr Text auch für Menschen mit Behinderungen zugänglich.
  • Überdenken Sie Ihre Betreffzeilen. Betreffzeilen auf mobilen Geräten enthalten nur 20-30 Zeichen. 
  • Verwenden Sie optimierte Bilder. Wenn Sie große Bilder verwenden, dauert das Laden Ihrer E-Mail lange, vor allem, wenn sich der Abonnent an einem Ort mit schlechtem Internet befindet.
  • Alt-Text verwenden, falls Bilder nicht geladen werden
  • Die Schriftgröße ist wichtig. Vermeiden Sie die Verwendung schwer lesbarer Schriftarten. Suchen Sie nach Schriftarten, die unabhängig vom mobilen Gerät lesbar sind. Times New Roman, Arial und Calibre sind z. B. Schriftarten, die gut funktionieren. 

Regelmäßige A/B-Tests Ihrer E-Mails

Um mit Ihren E-Mail-Marketingkampagnen erfolgreich zu sein, müssen Sie regelmäßig A/B-Tests durchführen. Indem Sie verschiedene Versionen Ihrer E-Mails testen, können Sie herausfinden, welche die beste Leistung erbringen. Auf diese Weise erfahren Sie mehr über Ihr Publikum - welche Inhalte es gerne sieht und wie es mit Ihrer E-Mail umgeht. All diese Daten können Sie nutzen, um Ihre zukünftigen Kampagnen zu verbessern. 

Hier sind einige wichtige Kennzahlen, auf die Sie bei A/B-Tests achten sollten:

  • Öffnungsrate: Dies ist der Prozentsatz der Personen, die eine bestimmte E-Mail öffnen. Ihre Öffnungsrate gibt Aufschluss über die Wirksamkeit Ihrer Betreffzeilen.
  • Durchklickrate (CTR): Dies ist der Prozentsatz der Personen, die auf die Links in Ihrer E-Mail klicken. Eine niedrige CTR könnte bedeuten, dass Sie keine relevanten Angebote an Ihre Abonnenten senden. Sie können die CTR erhöhen, indem Sie Ihre E-Mail-Listen segmentieren und eine klare CTA verwenden.
  • Absprungrate: Dies ist der Prozentsatz der Adressen in Ihrer E-Mail-Liste, die Ihre E-Mails nicht erhalten haben. Die Verfolgung dieser Kennzahl hilft Ihnen, den Zustand Ihrer E-Mail-Listen zu überwachen. Sie können die Absprungrate verringern, indem Sie von den Abonnenten eine doppelte Anmeldung verlangen. 

Hier ist ein Beispiel für eine Bestätigungs-E-Mail mit doppeltem Opt-in von Beneath Your Mask.

Beispiel für eine Bestätigungs-E-Mail mit doppelter Anmeldung von Beneath Your Mask

Nachdem der Abonnent seine E-Mail bestätigt hat, erhält er eine Willkommens-E-Mail. 

die Willkommens-E-Mail
  • Konversionsrate: Dies ist der Prozentsatz der Abonnenten, die die gewünschte Aktion in Ihrer E-Mail ausgeführt haben. Zum Beispiel einen Kauf tätigen oder sich für eine Veranstaltung anmelden. Anhand dieser Kennzahl können Sie feststellen, ob Sie die Ziele Ihrer Kampagne erreichen. 
  • Spam-Beschwerden: Diese Kennzahl gibt den Prozentsatz der Personen an, die Ihre E-Mail als Spam gemeldet haben. Wenn Sie E-Mails an Personen senden, die Ihnen keine Erlaubnis erteilt haben, wenn Ihr Abmeldelink schwer zu finden ist oder wenn Sie generische E-Mails versenden, können Sie im Spam-Ordner landen.
  • Anzahl der abgemeldeten Personen: Hier wird der Prozentsatz der Abonnenten angegeben, die sich vom Empfang Ihrer E-Mails abgemeldet haben. Eine hohe Anzahl von Abmeldungen könnte bedeuten, dass Ihre Zielgruppe Ihre E-Mail-Nachrichten nicht als relevant für sie empfindet. 

Die Überwachung dieser Metriken gibt Ihnen ein solides Bild von der Leistung Ihrer E-Mail-Marketingkampagnen. 

Fazit

E-Mail-Marketing ist ein effektiver Weg, um Beziehungen zu Kunden aufzubauen, für Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistungen zu werben und den Umsatz zu steigern. Wenn Sie E-Mail als Marketingkanal nicht optimal nutzen, entgehen Ihnen Möglichkeiten, Ihr Unternehmen zu vergrößern. 

Die Tipps und bewährten Verfahren in diesem Artikel werden Ihnen helfen, im Handumdrehen erfolgreiche E-Mail-Kampagnen zu erstellen. 

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Marvellous

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