Kundenverwaltung

Letzte Aktualisierung

11 MIN.

Wie man ein effektives Social-Media-Angebot erstellt

Um Ihr Geschäft auszubauen, brauchen Sie zahlende Kunden. Ein gutes Angebot hilft potenziellen Kunden, den Wert der Beauftragung von Ihnen oder Ihrer Firma zu erkennen.

Marvellous

Marvellous

Wie man ein effektives Social-Media-Angebot erstellt
Inhalt

Als Freiberufler oder Agentur, die Social-Media-Dienste anbietet, müssen Sie ein starkes Social-Media-Angebot haben. 

Um Ihr Geschäft auszubauen, brauchen Sie zahlende Kunden. Ein gutes Angebot hilft potenziellen Kunden, den Wert der Beauftragung von Ihnen oder Ihrer Firma zu erkennen.

Sie sind auch sehr wirksam bei der Gewinnung neuer Aufträge. Studien zeigen, dass 50 % aller Angebote innerhalb von 24 Stunden nach der Eröffnung unterzeichnet werden. 

In diesem Artikel zeigen wir Ihnen, wie Sie einen effektiven Vorschlag für soziale Medien erstellen können. 

Fangen wir an.

Was ist ein Vorschlag für soziale Medien?

Ein Social-Media-Angebot ist ein Dokument, das von Freiberuflern oder Agenturen verwendet wird, um einen potenziellen Kunden davon zu überzeugen, sie für ihre Social-Media-Marketingdienste zu beauftragen. 

Wenn Sie ein Angebot für soziale Medien erstellen, müssen Sie Ihre Fähigkeiten darlegen, Ihr Fachwissen nachweisen und dem Kunden zeigen, wie Sie ihm helfen können, seine Geschäftsziele zu erreichen.  

Bevor Sie ein Angebot entwerfen, sollten Sie sich über die Ziele des Kunden im Klaren sein. Machen Sie nicht den Fehler, für jeden Kunden den gleichen Vorschlag zu verwenden. Jedes Unternehmen hat seine eigenen Probleme. Es gibt keine Einheitslösung. Wenn Sie die Probleme des Kunden erkannt haben, können Sie in Ihrem Angebot darlegen, wie Sie zur Lösung dieser Probleme beitragen können.

Wann brauchen Sie einen Vorschlag für soziale Medien?

Einem potenziellen Kunden Ihr Angebot für soziale Medien zu schicken, ist Teil des Verkaufsprozesses. 

Ein Verkaufsprozess besteht aus einer Reihe von Schritten, die einen potenziellen Kunden von der ersten Phase des Bewusstseins bis hin zu einem zahlenden Kunden führen. Der Verkaufsprozess besteht in der Regel aus 5-7 Schritten:

Wann brauchen Sie einen Vorschlag für soziale Medien?

 

  • Prospektion: Dies ist der Prozess der Identifizierung von potenziellen Kunden.
  • Vorbereitung: Hier recherchieren Sie den potenziellen Kunden, seine Probleme und seine Geschäftsziele.
  • Sprechen Sie den Kunden an, bevor Sie Ihre Präsentation abschicken. 
  • Präsentation: Nachdem Sie mit dem Kunden Kontakt aufgenommen haben, ist der nächste Schritt Ihre Präsentation. In dieser Phase übergeben Sie dem Kunden Ihr Angebot für soziale Medien.
  • Umgang mit Einwänden: Hier hören Sie sich die Einwände Ihres potenziellen Kunden an und gehen auf sie ein.
  • Abschluss: Wenn der Kunde mit Ihrem Vorschlag zufrieden ist, kann er Ihre Dienste in Anspruch nehmen.
  • Nachfassen: Manche Kunden brauchen vielleicht etwas Zeit, bevor sie eine Entscheidung treffen. Es ist wichtig, dass Sie regelmäßig nachfassen, bis Sie eine endgültige Antwort erhalten. 

Wie man einen Vorschlag für soziale Medien erstellt

1. Bestimmen Sie die Ziele Ihres potenziellen Kunden in den sozialen Medien

Die ersten beiden Schritte des Verkaufsprozesses sind entscheidend dafür, wie effektiv Ihr Angebot sein wird. 

#Schritt 1: Prospecting - Sie müssen nach Kunden suchen, die die von Ihnen angebotenen Social-Marketing-Dienstleistungen benötigen. Da der Kunde Ihre Fähigkeiten bereits benötigt, wird es weniger schwierig sein, ihn von Ihrem Wert zu überzeugen.

#Schritt 2: Vorbereitung - Diese Phase kann auch als Entdeckungsphase bezeichnet werden. Hier recherchieren Sie über den potenziellen Kunden und sammeln so viele Informationen wie möglich über sein Geschäft. Wenn Sie diesen Schritt nicht ernst nehmen, wird Ihr Angebot nicht überzeugend sein.

Die beste Möglichkeit, einen potenziellen Kunden zu recherchieren, ist ein kurzes Gespräch mit ihm. Sie können einen Termin für einen Videoanruf oder ein persönliches Treffen vereinbaren. Indem Sie direkt mit potenziellen Kunden sprechen, können Sie deren Bedürfnisse besser verstehen. 

Im Folgenden finden Sie einige Fragen, die Sie in der Findungsphase beantworten müssen:

  • Was sind die Geschäftsziele Ihrer potenziellen Kunden?
  • Vor welchen Herausforderungen stehen sie?
  • Wie nutzen sie Social Media Marketing, um diesen Herausforderungen zu begegnen?
  • Was sind ihre Ziele in den sozialen Medien?
  • Hatten sie in der Vergangenheit Erfolg mit ihren Social-Media-Strategien?
  • Wer sind die Entscheidungsträger?
  • Welche Erwartungen haben sie an die Zusammenarbeit mit einem Freiberufler oder einer Agentur?
  • Wie hoch ist ihr Budget?
  • Wie können Sie dem Kunden helfen, seine Ziele zu erreichen?
  • Wie sieht ihr Zeitplan aus? 

Diese Fragen werden Ihnen helfen, ein Angebot mit einem überzeugenden Nutzenversprechen zu erstellen. 

2. Identifizieren Sie das Zielpublikum Ihres potenziellen Kunden

Die Zielgruppe eines B2C-Unternehmens ist eine andere als die eines B2B-Unternehmens. Gehen Sie bei der Ausarbeitung Ihres Vorschlags nicht von Annahmen aus. Je mehr greifbare Daten Sie haben, desto effektiver ist Ihre Social-Media-Strategie. 

Wenn Sie bereits mit dem potenziellen Kunden kommunizieren, bitten Sie ihn, alle Informationen über seine Zielgruppe mitzuteilen. Denken Sie daran, dass diese Option in den meisten Fällen nicht zur Verfügung steht. Neue potenzielle Kunden geben nicht ohne Weiteres Daten über ihre Zielgruppe preis, es sei denn, sie haben bereits eine Beziehung zu Ihnen. 

Es gibt noch andere Möglichkeiten, die Zielgruppe Ihres Interessenten zu erforschen.

Gehen Sie zunächst ihre Social-Media-Konten durch und schauen Sie, welche Informationen Sie finden können. Mit einem Social-Media-Analysetool wie Iconosquare können Sie die Social-Media-Profile der Interessenten auf Facebook, Twitter und Instagram eingehend analysieren. Probieren Sie Iconosquare aus.

Als Nächstes sollten Sie Statistiken und demografische Daten zur Zielgruppe des potenziellen Kunden prüfen, die für seine Branche relevant sind. Mit diesen Informationen können Sie Customer Personas erstellen, die Ihnen helfen, die Zielgruppe des Interessenten zu verstehen. 

Tipp: Machen Sie in Ihrem Angebot die Verbindung zwischen den Geschäftszielen und der Zielgruppe des Interessenten deutlich. So wissen sie, dass Sie ihr Geschäft verstehen, und das verschafft Ihnen einen Vorteil gegenüber Ihrer Konkurrenz. 

3. Informieren Sie sich über die Konkurrenz des potenziellen Kunden

Wahrscheinlich gibt es mehrere andere Freiberufler und Unternehmen, die einem Interessenten (zur gleichen Zeit) die gleichen Dienstleistungen wie Sie anbieten. 

Wie heben Sie sich ab? Indem wir die Extrameile gehen. 

Jedes Unternehmen hat seine Konkurrenten. Zeigen Sie den potenziellen Kunden in Ihrem Angebot, dass Sie ihre Konkurrenten gut kennen. Lassen Sie sie klar erkennen, wie Ihre Dienstleistungen ihnen einen Vorteil gegenüber ihren Mitbewerbern verschaffen können.

Recherchieren Sie mindestens fünf Wettbewerber, mit denen Sie sich vergleichen können. Dabei kann es sich um direkte Konkurrenten oder andere Unternehmen handeln, die eine ähnliche Zielgruppe ansprechen. Sie können den potenziellen Kunden bitten, seine größten Konkurrenten zu nennen. 

Sie können auch an diesen Orten nach Hinweisen suchen:

  • Unternehmensverzeichnisse
  • Presseberichte
  • Ausstellungen
  • Fachmessen
  • Fragen Sie die Kunden
  • Google für ähnliche Dienstleistungen oder Produkte
  • Fragebögen
  • Prüfen Sie Online-Foren oder Gemeinschaften in sozialen Medien

Nachdem Sie herausgefunden haben, wer die Konkurrenten sind, recherchieren Sie, wie diese die sozialen Medien nutzen. Verwenden sie Anzeigen oder sind sie auf Social-Media-Plattformen aktiv? Mit diesem Wissen werden Sie in der Lage sein, effektiv mit ihnen um die Aufmerksamkeit der Zielgruppe zu konkurrieren. 

Nutzen Sie die Social Listening-Funktion von Iconosquare, um die Konkurrenten des potenziellen Kunden in den sozialen Medien zu beobachten.

4. Führen Sie ein Audit der sozialen Medien durch

Die meisten Unternehmen, an die Sie herantreten, nutzen soziale Medien mit wenig oder gar keiner Planung. Sie müssen ein schnelles Audit durchführen, um zu verstehen, wie der Interessent die sozialen Medien nutzt. So können Sie sehen, was funktioniert und was nicht. 

Was ist ein Social Media Audit?

Bei einem Social-Media-Audit wird das Geschäft eines potenziellen Kunden überprüft, um Wachstumschancen zu ermitteln und festzustellen, was getan werden kann, um die Leistung der sozialen Medien zu verbessern. Einige der Social-Media-Kennzahlen, die Sie messen können, sind: 

  • Bekanntheitsmetriken: Markenbekanntheit, Publikumswachstumsrate, Post-Reichweite, potenzielle Reichweite und Social Share of Voice. 
  • Metriken zur Beteiligung: Dazu gehören Likes, Shares, Kommentare, Favoriten usw. 
  • Konversionsmetriken: Konversionsrate, Durchklickrate, Absprungrate und Kosten pro Klick. 
  • Kundenmetriken: Kundenreferenzen, Net Promoter Score und Kundenzufriedenheitsrate. 

Wenn Sie, wie in Schritt 1 beschrieben, ein Gespräch mit dem potenziellen Kunden geführt haben, sollten Sie bereits eine Vorstellung davon haben, wie dieser die sozialen Medien derzeit nutzt. 

Neben diesen Kennzahlen gibt es noch einige wichtige Fragen, die bei einer Prüfung zu beantworten sind:

  • Welche Plattformen nutzt der Interessent?
  • Auf welcher Plattform haben sie den größten Erfolg?
  • Schalten sie Werbung in den sozialen Medien?
  • Wie oft wird gepostet und welche Art von Inhalt?
  • Wie ist die Leistung ihrer organischen und bezahlten Beiträge?
  • Was sind ihre erfolgreichsten Beiträge in den sozialen Medien und was hat sie erfolgreich gemacht?
  • Welche Möglichkeiten gibt es auf anderen Social-Media-Plattformen?

Um Zugang zu allen Social-Media-Kennzahlen Ihrer potenziellen Kunden an einem Ort zu erhalten, sollten Sie die kostenlose Testversion von Iconosquare ausprobieren. 

5. Arbeit an einer Strategie für soziale Medien

Mit dem Wissen, das Sie aus den Schritten 1 bis 4 gewonnen haben, können Sie dann eine Social-Media-Strategie für den potenziellen Kunden entwickeln. Die Social-Media-Strategie wird einen wesentlichen Teil des Angebots ausmachen. 

Stellen Sie sicher, dass die Strategie in Ihrem Vorschlag detailliert und zielgerichtet ist. Zeigen Sie auf, wie Sie Ihre Fähigkeiten und Erfahrungen nutzen werden, um eine erfolgreiche Social-Media-Kampagne durchzuführen. Verwenden Sie eine leicht verständliche Sprache und vermeiden Sie Social-Media-Fachjargon. 

Tipp: Wenn Sie eine Social-Media-Strategie für einen potenziellen Kunden erstellen, sollten Sie darauf achten, dass sie dem Prinzip der SMART-Ziele folgt.

Das bedeutet, dass die Strategie eine sein muss: 

S - Spezifisch

M - Messbar

A - Erreichbar

R - Ergebnisorientiert

T - Zeitgebunden

6. Erstellen Sie das Vorschlagsdokument

Nachdem Sie den Kunden recherchiert und eine geeignete Social-Media-Strategie festgelegt haben, ist der nächste Schritt die Erstellung des Angebots. 

Im nächsten Teil dieses Artikels erfahren Sie, wie Sie Ihren Vorschlag effektiv schreiben und präsentieren können. 

Anatomie eines Vorschlags für soziale Medien

1. Einleitung

Die Einleitung ist ein wichtiger Abschnitt in einem Angebot. Hier zeigen Sie dem potenziellen Kunden, dass Sie seine geschäftlichen Ziele und Bedürfnisse verstehen.

Die Entdeckungsreise mit dem Kunden aus Schritt Nr. 1 wird sich hier als nützlich erweisen. Wiederholen Sie die Probleme, die der Interessent im ersten Gespräch genannt hat, in Ihrer Einleitung. Beginnen Sie Ihre Vorstellung nicht damit, wer Sie sind oder wer Ihr Unternehmen ist. Schreiben Sie stattdessen darüber, wie Sie dem Kunden helfen können, seine Geschäftsziele mithilfe der sozialen Medien zu erreichen. 

2. Umfang der Arbeit

Der Arbeitsumfang (Scope of Work, SOW) ist eine Vereinbarung über die Art der Aufgaben, die Sie während des Projekts ausführen werden. Sie stellt sicher, dass Sie und der Kunde auf derselben Seite stehen und keinen Raum für Missverständnisse lassen.

Der SOW schützt auch den Freiberufler oder die Agentur, die die Dienstleistung anbietet. Es kann vorkommen, dass ein Kunde dem Projekt neue Funktionen oder Aufgaben hinzufügen möchte, die über das hinausgehen, was Sie ursprünglich vereinbart hatten. Sie können dann auf den Arbeitsumfang verweisen. Wenn die neue Aufgabe jedoch von Ihnen bewältigt werden kann, ohne dass die Qualität Ihrer Arbeit darunter leidet, können Sie Ihre Preise neu aushandeln. 

Je nachdem, welche Social-Media-Dienste Sie anbieten, sind hier einige Dinge, die in den Arbeitsumfang aufgenommen werden sollten:

Zeitplan für die Veröffentlichung: Legen Sie vor Beginn eines Projekts fest, wie der Veröffentlichungszeitplan aussehen soll. Teilen Sie dem Kunden mit, welche Netzwerke Sie betreuen werden, wann die Beiträge online gehen und wie oft Sie posten werden.

Erstellung von Inhalten: Geben Sie an, welche Art von Inhalten Sie für das Projekt erstellen werden. Werden Sie zum Beispiel sowohl schriftliche als auch visuelle Inhalte erstellen? Finden Sie außerdem heraus, wie oft Sie Inhalte erstellen müssen und wer für die Genehmigung der Inhalte vor der Veröffentlichung zuständig ist.

Analyse und Berichterstattung: Mit Hilfe von Analysen können Sie die Wirksamkeit Ihrer Social-Media-Strategien messen. Legen Sie je nach den Zielen des Kunden fest, welche wichtigen Leistungsindikatoren Sie messen und wie oft Sie Berichte erstellen werden.

Besprechungen: Um eine reibungslose Zusammenarbeit mit einem Kunden zu gewährleisten, sollten Sie alles planen. So gibt es im Laufe des Projekts weniger Reibungsverluste. Je nach Wunsch des Kunden sollten Sie sich zu wöchentlichen oder monatlichen Besprechungen treffen, um sicherzustellen, dass Sie weiterhin auf dem richtigen Weg sind.

Tipp: Wenn Sie mit einem neuen Kunden zusammenarbeiten, müssen Sie klare Erwartungen an die von Ihnen zu erbringenden Leistungen stellen. Lassen Sie den Kunden wissen, wie viel Zeit Sie dem Projekt widmen werden. Dies ist besonders wichtig für Social Media Manager. Da die sozialen Medien rund um die Uhr geöffnet sind, müssen Sie klar angeben, zu welchen Zeiten Sie aktiv sein werden. Wenn Sie kein Team haben, sollten Sie dem Kunden mitteilen, dass Sie nicht rund um die Uhr zur Verfügung stehen werden.

Mit den richtigen Tools wird ein Social-Media-Manager noch effektiver. Mit Iconosquare können Sie Beiträge planen, Erwähnungen der Marke Ihres Kunden online überwachen und ganz einfach Berichte erstellen.

Umfang der Arbeiten

Starten Sie Ihren kostenlosen Test

3. Meilensteine und Fristen des Projekts

Dieser Abschnitt hilft Ihnen bei der Festlegung der Meilensteine, die Sie zur Messung des Projekterfolgs verwenden werden. Wenn der Kunde beispielsweise den Bekanntheitsgrad seiner Marke in den sozialen Medien erhöhen möchte, ist ein guter Meilenstein die Steigerung der Anzahl der Impressionen und Follower um 10 Prozent in den nächsten 2 Monaten 

Tipp: Bevor Sie sich auf die zu erreichenden Meilensteine festlegen, sollten Sie sich die aktuelle Wachstumsrate des Kunden ansehen. Es ist besser, zu wenig zu versprechen und zu viel zu liefern.

Die Etappenziele bestimmen auch die Fristen, die Sie einhalten müssen. Seien Sie vorsichtig mit Kunden, die Ihnen enge Fristen setzen wollen. Stellen Sie sicher, dass Sie Fristen akzeptieren, die die Qualität Ihrer Arbeit nicht beeinträchtigen. 

4. Arbeitsnachweis

Ihr Arbeitsnachweis wird dem Interessenten zeigen, warum er Sie der Konkurrenz vorziehen sollte. Stellen Sie in diesem Abschnitt heraus, was Sie zur besten Person für den Job macht. Zeigen Sie dem Kunden, dass Sie die Dienstleistungen, die Sie anbieten, auch tatsächlich erbringen können. 

Sie können Fallstudien einfügen, die zeigen, wie Sie erfolgreich Projekte für Kunden in ähnlichen Branchen oder mit ähnlichen Zielen geleitet haben. Fügen Sie auch Zeugnisse von Kunden hinzu, mit denen Sie in der Vergangenheit zusammengearbeitet haben

Tipp: Wählen Sie Fallstudien, die für den Kunden, an den Sie das Angebot senden, relevant sind. Außerdem sollten Sie sich auf die Darstellung der Ergebnisse konzentrieren und nicht darauf, wie hart Sie an den Projekten gearbeitet haben.

Anstatt zu sagen, dass Sie 12 Stunden am Tag mit der Verwaltung der Social-Media-Profile des Kunden verbracht haben, sollten Sie darüber sprechen, wie Sie die Engagement-Rate um 50 % erhöht und die Zahl der Mitglieder innerhalb von 6 Monaten von 15.000 auf 50.000 gesteigert haben. 

5. Preisgestaltung

Geben Sie klar an, was Sie für das Projekt berechnen werden. Werden Sie auf Stundenbasis, pro Projekt oder auf der Grundlage eines Vorschusses bezahlt? Vergewissern Sie sich, dass der Kunde Ihrem Tarif zustimmt, damit er ihn später nicht anfechten kann. 

Wenn Sie nach Stunden abrechnen, fügen Sie eine Mindest- und Höchststundenklausel ein - "Projekt A wird nicht weniger als 10 Stunden und nicht mehr als 15 Stunden in Anspruch nehmen". 

Was beinhaltet die Klausel?

Sie werden für 10 Stunden bezahlt, auch wenn Sie das Projekt vorzeitig beenden. Außerdem wird der Kunde nicht mehr als 15 Stunden bezahlen, auch wenn Sie länger brauchen, um das Projekt abzuschließen. 

Tipp: Nehmen Sie eine "Kill-Fee"-Klausel in Ihr Angebot auf. Sie wird auch als Stornogebühr bezeichnet. Die Klausel stellt sicher, dass der Kunde das Projekt nicht plötzlich abbricht. Und selbst wenn er den Vertrag kündigt, werden Sie für die bereits geleistete Arbeit bezahlt. 

6. Bedingungen der Vereinbarung

Dies ist der rechtliche Teil Ihres Angebots. Er schützt Sie, wenn die Beziehung zum Kunden belastet wird. Hier legen Sie Ihre Vertragsbedingungen und Ihre Arbeitsweise klar dar. Sie können einen Anwalt beauftragen, der die Vertragsbedingungen für Ihre Marke aufschreibt. Wenn Sie kein zusätzliches Geld ausgeben möchten, gibt es Online-Tools, die diese für Sie erstellen.

Nächste Schritte 

Hier entscheiden Sie, was nach der Übermittlung des Vorschlags geschehen soll. Kann der Kunde Sie zum Beispiel bitten, den Vorschlag zu überarbeiten? Werden Sie nach einer bestimmten Anzahl von Tagen nachfassen? 

Sie können Ihr Angebot sogar mit einem Ablaufdatum und einem Copyright-Vermerk versehen. Wenn der Kunde sich nicht vor dem Ablaufdatum bei Ihnen meldet, ist das Angebot null und nichtig. 

Wann ist der beste Zeitpunkt für die Übermittlung von Geschäftsvorschlägen?

Untersuchungen zeigen, dass die Versendung von Angeboten am Montag die Konversion um 0,9 % leicht erhöht. Wenn Sie Ihre Angebote jedoch innerhalb von 24 Stunden nach dem Treffen mit dem potenziellen Kunden versenden, steigt die Konversion um 14 %. 

Schlussfolgerung

In diesem Artikel haben wir gesehen, wie Sie einen Vorschlag für soziale Medien erstellen können. Denken Sie daran, eine klare und prägnante Sprache zu verwenden. Verwenden Sie keine Fachsprache, die den Kunden verwirren könnte. Bevor Sie das Angebot abschicken, sollten Sie es außerdem auf Fehler oder Tippfehler überprüfen. Wenn Ihr Angebot eine Menge Fehler enthält, könnte der Interessent Ihre Glaubwürdigkeit in Frage stellen.

Über
den Autor
Marvellous

Marvellous

Copywriter @Iconosquare

Hallo! Ich bin Marvellous, ein großer Fan von Iconosquare als Produkt und entschlossen, erfahrenen Social-Media-Vermarktern zu helfen, in den verschiedenen Aspekten ihrer Karriere erfolgreich zu sein.

Omnilink (in Bio)

Erstellen Sie Ihre Landing Page in wenigen Minuten. Erzeugen Sie einen verfolgbaren Link in Bio und beobachten Sie, wie Ihre Besucher auf Ihre Seite strömen!

Omnilink (in Bio)Omnilink kostenlos nutzen

Melden Sie sich
für wöchentliche Updates an

Holen Sie sich Ihre wöchentliche Dosis an hochwertigen Inhalten in Form von Blogartikeln, Podcast-Episoden sowie Tipps und Tricks von Experten. Melden Sie sich jetzt an!

Ich danke Ihnen!
Huch! Beim Absenden des Formulars ist etwas schief gelaufen
Emily Marsh
Symbol ESm2

Entdecken Sie unseren Podcast

Jede Woche interviewt Emily Top-Marken, bekannte Influencer und Agenturen mit einem Ziel: zu verstehen, was hinter den Kulissen ihrer Social-Media-Strategien passiert.

esm2 anhören
Social Media Kalender<br>

Social Media Kalender

Holen Sie sich unseren kostenlosen Social-Media-Kalender 2022 zum Herunterladen mit über 250 aktuellen Terminen, die alle vorinstalliert und sofort einsatzbereit sind.

Kostenlos herunterladen
Kundengeschichten

Kundengeschichten

Lesen Sie, wie andere Unternehmen, Agenturen und Unternehmer ihre Social-Media-Performance mithilfe von leistungsstarken Analysetools und Strategien von Experten verbessern konnten.

Hier gibts Inspiration
YouTube-Tutorials

YouTube-Tutorials

Brauchen Sie Hilfe bei der Nutzung der zahlreichen Funktionen von Iconosquare? Fragen Sie sich, wie Sie diese nutzen können, um Ihre Leistung in den sozialen Netzwerken zu maximieren? Sehen Sie sich unsere Tutorials auf YouTube an.

Best Practices

Wie gut ist Ihre Social-Media-Performance?

Finden Sie es in einer Minute mit unserem Audit heraus.

Wie datengesteuerte Social Media Manager ihre Arbeit erledigen