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29. Mai 2023

Letzte Aktualisierung

5.29.2023

06 MIN.

Wie man im Jahr 2023 ein Content Creator wird

In diesem Artikel führen wir Sie durch die Schritte, die Sie benötigen, um eine Karriere als Inhaltsersteller zu starten, unabhängig von Ihrem Wissensstand.

Alina Midori Hernàndez

Alina Midori Hernàndez

Wie man im Jahr 2023 ein Content Creator wird
Inhalt

Dank des Aufstiegs von Social-Media-Plattformen wie Instagram und TikTok kann im Jahr 2023 jeder ein Content-Creator sein. Professionelle Inhaltsersteller spielen jedoch in einer eigenen Liga, und es braucht viel mehr als nur ein Smartphone und einen Internetzugang, um den Prozess der Inhaltserstellung richtig zu gestalten. 

In diesem Artikel führen wir Sie durch die Schritte, die Sie unternehmen müssen, um eine Karriere als Content-Creator zu starten, unabhängig von Ihrem Kenntnisstand. Von den verschiedenen Arten von Inhaltserstellern bis hin zu den wichtigsten Aufgaben, die Sie als Inhaltsersteller tagtäglich erledigen, erfahren Sie, was es braucht, um ein Ersteller zu werden.

Was ist ein Content Creator?

Ein Inhaltsersteller ist eine Person, die Inhalte für ein bestimmtes Publikum erstellt und verbreitet. Der Begriff bezieht sich in der Regel auf Ersteller digitaler Inhalte für soziale Medien und Videoplattformen sowie für Blogs, E-Mails oder Websites. 

Der Zweck der Erstellung von Inhalten besteht häufig darin, ein Publikum zu unterhalten oder zu informieren, mit dem Ziel, eine Anhängerschaft aufzubauen und die Reichweite zu monetarisieren. 

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Ihre Arbeit als Autor von Inhalten zu monetarisieren, zum Beispiel: 

  • Werbeeinnahmen
  • Patenschaften
  • Affiliate-Marketing
  • Verkauf von Waren
  • Angebot von Online-Kursen
  • Bezahlte Abonnements

Typen von Inhaltserstellern

Es gibt zwei Haupttypen von Inhaltserstellern, die sich dadurch unterscheiden, wie sie ihre Inhalte produzieren:

1. Einzelne Schöpfer

Einzelne Kreative treten auf Social-Media-Plattformen auf und konzentrieren sich auf den Aufbau eines Publikums und die anschließende Monetarisierung ihrer Inhalte. Laut Influencers Club betrachten sich weltweit rund 303 Millionen Menschen als Content Creator. Die Wirtschaft der Inhaltsersteller ist real und expandiert weltweit. 

2. Inhalt Verleger

Inhaltsersteller arbeiten auch innerhalb von Unternehmen. Unternehmen stellen sie ein, um Inhalte für die digitale Präsenz einer Marke zu erstellen, und sie werden Teil eines immerwährenden Marketing-Outputs.

Dieser Ersteller-Typ kann sich auf B2B- oder B2C-Inhaltsmarketing konzentrieren, je nach Zielsetzung des Unternehmens. Außerdem verfolgen Content-Publisher in der Regel eine Content-Strategie, die Erkenntnisse über die Zielgruppe, Kanalpläne und Content-Säulen umfasst. Der Inhaltsersteller kann an der Entwicklung der Strategie beteiligt sein oder sich nur auf die Ausführung konzentrieren.

Sind Content Creators und Influencer das Gleiche?

Nicht ganz. Der Unterschied zwischen einem Content-Creator und einem Influencer besteht darin, dass sich Content-Creators auf die Vermittlung von Fachwissen über Produkte, Dienstleistungen und Branchenthemen konzentrieren. In der Finanzbranche könnte ein Content Creator beispielsweise ein Experte für Hypotheken und Hauskredite sein. Ein Influencer hingegen hat seine Fangemeinde in der Regel um seine eigene persönliche Marke herum aufgebaut - er verbindet sich mit seinem Publikum, indem er offene Inhalte über sein Leben, seinen Beruf und seine täglichen Aktivitäten teilt.

In einigen Fällen kann ein Inhaltsersteller natürlich sowohl Experte als auch Influencer sein.

Was macht ein Content Creator?

Ein Inhaltsersteller hat im Rahmen seines kreativen Prozesses eine Vielzahl von Aufgaben zu erfüllen. Zunächst müssen sie eine Strategie entwickeln und Ziele festlegen, bevor sie die von ihnen erstellten Inhalte produzieren. 

Diese sind zwar nicht in Stein gemeißelt, aber sie sind die häufigsten Aktivitäten von Inhaltserstellern.

Landschaftliche Analyse

Bevor man sich an die Erstellung von Inhalten wagt, muss man zunächst die Marke analysieren und verstehen. Wenn man weiß, wie eine Marke aussieht und klingt, kann man sich auf natürliche Weise mit dem Publikum verbinden. 

Diese Markenanalyse kann auch die Bewertung der Strategien der Konkurrenten beinhalten, was nützlich ist, um festzustellen, was funktioniert, was nicht funktioniert und welche Gespräche innerhalb der Kategorie bereits geführt werden.

Wenn ein Inhaltsersteller ein individueller Ersteller ist, ist innerhalb der Branche, in der er tätig ist, immer noch ein Element der Landschaftsanalyse erforderlich. Einzelne Ersteller können sich andere einzelne Ersteller in diesem Bereich ansehen, um zu verstehen, was bereits getan wird und wo die Lücken sind.

Brainstorming

Die Autoren von Inhalten müssen den Ton, die Stimme und die visuelle Identität einer Marke kennen. Dann können sie mit der Grundlage des Inhaltserstellungsprozesses beginnen: dem Brainstorming. 

Der Prozess sollte die Erfassung von Ideen und die anschließende Auswahl derjenigen beinhalten, die am einzigartigsten und relevantesten sind und mit den Content-Marketing-Zielen der Marke übereinstimmen.

Als individueller Ersteller ist das Brainstorming immer noch ein wichtiger Teil des Prozesses, und auch hier muss der Ersteller seine eigenen Stärken, die Säulen der Inhalte und die Trends in dem Bereich, in dem er tätig ist, kennen.

Erstellung von Inhalten

Der wichtigste Teil des Prozesses der Inhaltserstellung ist die Umsetzung der Ideen in Leben. Die Schöpfer müssen über die nötigen Fähigkeiten verfügen, um sicherzustellen, dass die Inhalte qualitativ hochwertig, informativ und lehrreich sind, damit sie die beabsichtigte Wirkung erzielen. Zu diesen Fähigkeiten können das Verfassen von Texten, Grafikdesign, das Filmen und Präsentieren, Audioaufnahmen oder die Videobearbeitung gehören.

Bearbeitung von Inhalten

Die Ersteller von Inhalten müssen in der Lage sein, ihre Arbeit zu kürzen, um fehlerfreie und ausgefeilte Inhalte zu liefern, die den erforderlichen Formaten und Spezifikationen entsprechen. Dies gilt für Texte, Videos und Design-Assets. 

Veröffentlichung von Inhalten

Creators sind auch dafür verantwortlich, Inhalte auf allen Plattformen zu veröffentlichen und zu überwachen, auf Kommentare und das Engagement der Community zu reagieren und die Leistung zu verfolgen, bevor sie der Marke oder den Partnern, mit denen sie zusammenarbeiten, berichten, ob ihre Aktivitäten die gewünschten KPIs erreicht haben.

Wie man ein Content Creator wird

Die Erstellung von Inhalten hat viele Vorteile für Einzelpersonen und Marken. Der Beruf des Inhaltserstellers ist jedoch nicht für jedermann geeignet; die Branche ist hart umkämpft. Um Ihnen eine Vorstellung davon zu geben, was online passiert, werden täglich 7,7 Millionen Blogbeiträge veröffentlicht, während jede Minute 500 Stunden neue Videoinhalte auf YouTube hochgeladen werden. 

Wenn Sie sich jedoch dazu entschlossen haben, es zu versuchen, sind dies die wichtigsten Schritte auf dem Weg zu einem erfolgreichen Inhaltsersteller, unabhängig davon, ob Sie als einzelner Inhaltsersteller arbeiten, intern Inhalte für eine Marke erstellen oder mit einem Unternehmen zusammenarbeiten. 

1. Arbeiten Sie an Ihrer persönlichen Marke

Ihre persönliche Marke ist die Art und Weise, wie die Menschen Sie wahrnehmen sollen. Das bedeutet, dass Sie Ihre Absichten mit Ihren Handlungen in Einklang bringen und das Bild, das Sie vermitteln wollen, aufbauen müssen. 

Wenn Sie Ihre Stärken und Schwächen kennen, können Sie besser definieren, wer Sie sind, was Sie bei der Erstellung von Inhalten antreibt und welche Ziele Sie verfolgen. 

Der Aufbau einer persönlichen Marke ist ein Teil davon, sich selbst als Autor von Inhalten zu vermarkten, aber es ist auch eine Möglichkeit, den Wert Ihrer Karriere zu definieren und mit anderen Menschen tiefer in Kontakt zu treten. Wenn Sie wissen, warum Ihre Inhalte für Ihr Publikum wertvoll sind, können Sie Möglichkeiten für die Zusammenarbeit mit Marken oder Kollegen erkennen. 

2. Identifizieren Sie Ihre Nische

Die Identifizierung Ihrer Nische ist der Schlüssel zu den Entscheidungen, die Sie bei der Erstellung von Inhalten treffen werden. Wenn Sie verstehen , was Ihr Publikum will und vor welchen Herausforderungen es steht, können Sie auch die Identität Ihrer Plattformen aufbauen. 

Beachten Sie die folgenden Details, die Sie über Ihr Publikum wissen sollten:

  • Alter
  • Geschlecht
  • Standort
  • Hobbys und Interessen
  • Einkommensniveau
  • Bildungsniveau
  • Beschäftigung

Sobald Sie über Ihre Inhalte eine Beziehung zu Ihrem Publikum aufgebaut haben, erfahren Sie mehr über dessen Interessen, Vorlieben und Abneigungen und können Inhalte erstellen, die zu mehr Engagement führen.

3. Wählen Sie Ihre Plattform

Wo wollen Sie, dass Ihre Inhalte gesehen und konsumiert werden? Die Wahl der richtigen Plattform für Ihre Inhalte legt den Grundstein für Ihren Prozess der Inhaltserstellung.

Zahlreiche Plattformen bieten Vorteile, und es ist verlockend, überall dabei zu sein, aber man kann nicht alles machen. Befolgen Sie diese Fragen, um zu entscheiden, was Sie wo erstellen werden:

  • Wo ist Ihr Publikum?
  • Welche Formate kommen bei ihnen am besten an?
  • Welche Art von Inhalten erstellen Sie am liebsten? 
  • Wie werden Sie Ihre Inhalte vermarkten?

Sobald Sie die Antworten auf diese Fragen kennen, sind Sie der Wahl der richtigen Plattform für Ihre Inhalte einen Schritt näher gekommen. Hier finden Sie einen Überblick über die wichtigsten Plattformen, die von Inhaltserstellern genutzt werden:

  • YouTube

YouTube ist eine Videoplattform mit über 2 Milliarden Nutzern weltweit. Während der Hauptfokus von YouTube auf langen Inhalten liegt, gibt es auch eine vertikale Kurzform-Funktion (Shorts), die von Marken und Inhaltserstellern angenommen wurde.

Vorteile: 

  • Es ist die zweitgrößte Suchmaschine der Welt (nach Google). 
  • Sie hat Milliarden von aktiven Nutzern. 
  • Personen können Ihr Konto abonnieren, um benachrichtigt zu werden, wenn Sie neue Inhalte veröffentlichen. 

Nachteile: 

  • Die Konkurrenz ist riesig. Jede Minute werden 500 Stunden an Videos auf YouTube hochgeladen. 
  • Die Monetarisierung von YouTube-Videos erfordert viel Zeit und Mühe.

Quelle: YouTube

  • Instagram

Instagram ist eine der beliebtesten Social-Media-Plattformen für Bilder und kurze Videos. Sie hat mindestens 1,3 Milliarden Nutzer

Vorteile: 

  • Mit den richtigen Inhalten können Sie von Anfang an eine aktive Gemeinschaft aufbauen. 
  • Der Algorithmus von Instagram zeigt Ihre Inhalte den relevantesten Nutzern an. 

Nachteile: 

  • Es ist schwierig, Menschen von Instagram auf Ihre Website oder Ihr Geschäft zu locken.
  • Wie bei vielen anderen Social-Media-Plattformen werden Sie feststellen, dass Sie Geld in Ihre Inhalte investieren müssen, damit diese erfolgreich sind. 

Quelle: Instagram für Unternehmen

  • TikTok

TikTok ist eine Social-Media-Website, auf der Ersteller von Inhalten ihr Publikum schnell vergrößern können, wenn sie regelmäßig und konsequent posten. Im Jahr 2023 hat die Seite über 1,53 Milliarden Nutzer. 

Vorteile: 

  • Der Algorithmus ist großzügig und ermöglicht es den Urhebern, ein größeres Publikum zu erreichen. 
  • Sie fördert kreative und unterhaltsame Inhalte. 

Nachteile: 

  • Die Monetarisierung ist schwierig. Schöpfer brauchen auf TikTok zehnmal mehr Abonnenten und Aufrufe als auf YouTube, um den gleichen Betrag zu verdienen. 

Quelle: TikTok

  • LinkedIn

LinkedIn ist eine Plattform für soziale Medien, die sich auf die berufliche Vernetzung und Entwicklung konzentriert. 

Vorteile: 

  • Ein Posting pro Tag kann ausreichen, um eine große Fangemeinde aufzubauen - abhängig von der Qualität Ihrer Inhalte.
  • Sie können mit Marken in Kontakt treten, die nach Kreativen und Vordenkern wie Ihnen suchen. 

Nachteile: 

  • Sie können Ihre Inhalte auf LinkedIn nicht zu Geld machen (obwohl Sie Ihren Followern zum Beispiel anbieten können, Ihren Substack, Podcast oder Live-Online-Events zu abonnieren). 

Quelle: LinkedIn

4. Erstellen und veröffentlichen Sie Ihre Inhalte 

Wie bereits erwähnt, ist das Erstellen und Veröffentlichen Ihrer Inhalte der wichtigste Teil des Prozesses. Ein Redaktionskalender bietet eine klare Übersicht für die Planung von Inhalten je nach Saison und die Entscheidung, wie oft Sie täglich, wöchentlich oder monatlich posten.

  • Brainstorming
  • Bewertung und Auswahl der richtigen Ideen 
  • Erstellen Sie Ihre Inhalte
  • Planen und veröffentlichen Sie nach Ihrem Kalender

5. Zertifizieren lassen

Eine Zertifizierung ist eine gute Möglichkeit, den Wert Ihrer Arbeit zu steigern. Hier sind einige Beispiele für Zertifizierungen, die Ihre Karriere als angehender Inhaltsersteller fördern können: 

Die Teilnahme an einem Marketingkurs zeigt Ihr Engagement für Professionalität. Ihr berufliches Netzwerk kann sich erweitern, und Sie können mit Ihrem zertifizierten Fachwissen neue potenzielle Kunden gewinnen. 

6. Erstellen Sie ein Portfolio von Inhalten

Präsentieren Sie Ihre Inhalte, damit sich andere ein Bild von Ihrer Erfahrung als Inhaltsersteller machen können. Auch wenn Sie noch keine Kunden haben, können Sie ein digitales Portfolio mit Ihren bisher besten Arbeiten teilen. Für viele Inhaltsersteller fungieren die sozialen Medien als Portfolio, insbesondere wenn alle von ihnen erstellten Inhalte direkt auf einer Plattform oder plattformübergreifend geteilt werden.

7. Erreichen von Marken

Die Suche nach Kunden ist einer der schwierigsten Teile der Arbeit, da man aktiv nach Möglichkeiten suchen muss.

Als Ersteller von Inhalten müssen Sie sich bei Marken bewerben, die mit Ihrer persönlichen Marke und Ihren Werten übereinstimmen. Hier erfahren Sie, wie Sie als Inhaltsersteller auf Marken zugehen können:

  • Nehmen Sie Kontakt per E-Mail oder Direktnachricht auf.
  • Stellen Sie sich kurz vor. 
  • Erläutern Sie, warum Sie gut zu dieser Marke passen, was Sie an ihr mögen und warum eine Zusammenarbeit sinnvoll ist. 
  • Zeigen Sie Ihre bisherigen Arbeiten und, wenn möglich, was andere Marken über Sie sagen. 
  • Fügen Sie eine Pressemappe, ein Portfolio, eine Preisliste und Kontaktinformationen bei. 

Fertigkeiten als Inhaltsersteller

Neben einem tiefen Verständnis der Plattformen, mit denen Sie arbeiten, sollten Sie sich als Inhaltsersteller auch auf die Entwicklung der folgenden Fähigkeiten konzentrieren:

  • Kreative Fähigkeiten (Grafikdesign, Videobearbeitung)
  • Kommunikationsfähigkeit (Schreiben, Redigieren, Präsentieren)
  • Fähigkeit zum Zeitmanagement (Prioritäten setzen, Fristen einhalten)
  • Technische Kenntnisse (Analytik, HTML)

Arten von Inhaltsschöpfern

Es gibt nicht den einen Typus von Content Creator, aber die häufigsten Rollen, die Creators übernehmen, sind: 

1. Inhaltsverfasser

Inhaltsredakteure kommunizieren und informieren ihre Leser durch Artikel, Interviews, Features und Blogs. Sie müssen über gute schriftliche Fähigkeiten verfügen, aber auch in der Lage sein, gut recherchierte und informierte Inhalte zu entwickeln.

2. Videofilmer

Ein Videofilmer ist für die Aufnahme und Bearbeitung von Videoinhalten wie Interviews, Dokumentarfilmen, Live-Events, Tutorials und Werbespots zuständig. 

3. Fotograf

Ein Fotograf hält Ereignisse und Geschichten mit Hilfe von Fotos fest. Aber nicht jeder Fotograf ist ein Content-Creator. Ein Content-Creator zu sein, der sich auf die Fotografie konzentriert, bedeutet, dass er Bilder mit einem bestimmten Publikum im Hinterkopf macht.  

4. Podcast-Gastgeber

Podcaster müssen über ausgezeichnete Kommunikationsfähigkeiten verfügen und sich für ein bestimmtes Thema begeistern. Marketing-Podcasts können jedes Thema abdecken, aber sie müssen den Zuhörern in der Regel Analysen, Diskussionen und ein gewisses Maß an Unterhaltung bieten. 

5. Einflussnehmer/Schöpfer von sozialen Medien

Social Media Influencer sind Inhaltsersteller, die ihre Inhalte auf ihren Ruf, ihre persönliche Affinität oder ihr Fachwissen zu einem bestimmten Thema stützen. Sie sind vielleicht nicht professionell im Schreiben, Fotografieren oder in der Videoproduktion ausgebildet, aber sie können mit DIY-Inhalten auskommen, die für die Plattform geeignet sind.

Abschließende Überlegungen

Wenn Sie großartige Inhalte haben, die Sie mit der Welt teilen möchten, ist jetzt der perfekte Zeitpunkt, um mit der Planung Ihrer Karriere als Content Creator zu beginnen. 

Denken Sie daran, dass die Erstellung von Inhalten auf Ihrer Leidenschaft und Ihren Interessen beruhen sollte. Wenn Sie Inhalte über das erstellen, was Sie lieben, wenn Sie die richtigen Plattformen für die Veröffentlichung wählen und sich auf eine klare Nische konzentrieren, wird die Erstellung von Inhalten einfacher sein. 

Wenn Sie Fragen oder Ratschläge haben, wie Sie als Content Creator erfolgreich werden können, schreiben Sie uns in die Kommentare unten.

Über
den Autor
Alina Midori Hernàndez

Alina Midori Hernàndez

Mitwirkender @Iconosquare

Alina ist Journalistin und Content-Produzentin und arbeitet bei Envato. Ihre Leidenschaft gilt dem Schreiben von Texten und Inhalten, aber sie liest auch gerne Gedichte und Sachbücher.

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